Programm - Transnationale Soziale Unterstützung
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23. Kongress der DGfE Dienstag 10:15 – 13:15 Symposien II SY 23<br />
23. Kongress der DGfE Dienstag 10:15 – 13:15<br />
Symposien II SY 24<br />
Belastungsfaktoren von Leitungshandeln<br />
im Rahmen erweiterter<br />
schulischer Eigenverantwortung<br />
Dr. Stefan Brauckmann, Berlin<br />
Svetlana Chuleva, Berlin<br />
Initiierung und Unterstützung von<br />
Schulentwicklungsprozessen durch<br />
Fremdevaluation und die Rolle der<br />
Schulleitung<br />
Prof. Dr. Jochen Wissinger, Gießen<br />
Die Verwendung von Lernstandsergebnissen<br />
auf der Schulleitungsebene<br />
für Unterrichtsentwicklung<br />
Prof. Dr. Harm Kuper, Berlin<br />
Barbara Muslic, Berlin<br />
Thomas Reß, Berlin<br />
Nutzung von Daten aus interner<br />
und externer Evaluation für<br />
Personalentwicklung<br />
Prof. Dr. Felicitas Thiel, Berlin<br />
Katja Thillmann, Berlin<br />
Prof. Dr. Hans Anand Pant, Berlin<br />
Diskutant<br />
Prof. Dr. Hans Anand Pant, Berlin<br />
Schulleitung als Akteur evidenzbasierter Steuerung –<br />
Bedingungen der Nutzung und Faktoren der<br />
Begrenzung von Gestaltungsspielräumen<br />
Prof. Dr. Felicitas Thiel, Berlin<br />
Schulleitungen sind durch die Implementation<br />
des neuen bildungspolitischen Steuerungsmodells<br />
mit neuen Aufgaben konfrontiert. Der Kern dieses<br />
Steuerungsmodells besteht in der Initiierung und<br />
Unterstützung von Entwicklungsprozessen auf der Basis<br />
verfügbarer Daten. Entsprechend gelten Schulleitungen<br />
als Promotoren evidenzbasierte Steuerung.<br />
Die vier Beiträge, die Projekten des vom BMBF<br />
geförderten Forschungsschwerpunks »Steuerung<br />
im Bildungssystem« entstammen, untersuchen<br />
Bedingungen und Grenzen der »evaluation policies<br />
and practices« (Scheerens & Bosker, 1997) von Schulleitungen.<br />
Im Zentrum stehen: Schulentwicklung<br />
auf der Basis von Daten aus Fremdevaluationen,<br />
Unterrichtsentwicklung auf der Basis von Daten aus<br />
Lernstandserhebungen, Personalentwicklung mit Daten<br />
interner und externer Evaluation, Belastungsfaktoren<br />
evidenzbasierter Steuerung durch Schulleitung.<br />
Zur sozialen Konstruktion von<br />
Sicherheit in pädagogischen<br />
Feldern<br />
Prof. Dr. Bettina Hünersdorf, Berlin<br />
Aufmerksamkeitspraktiken<br />
in Kindergarten, Schule und<br />
Erwachsenenbildung<br />
Dr. Jörg Dinkelaker, Frankfurt a. M.<br />
und Los Angeles<br />
Positionierungen von Hilfsbedürftigen.<br />
Förderpraktiken<br />
in pädagogischen Feldern<br />
Prof. Dr. Kerstin Rabenstein,<br />
Göttingen<br />
Julia Steinwand, Göttingen<br />
Im Grenzgebiet von Schule und<br />
Kindertagesbetreuung. Varianzen<br />
und Invarianzen des Pädagogischen<br />
in Praktiken der Sprachförderung<br />
Dr. Sascha Neumann, Luxemburg<br />
Oliver Schnoor, M. A., Luxemburg<br />
Disziplinäre Grenzgänge: Zum Potenzial feldübergreifender<br />
empirischer Vergleiche in der Erziehungswissenschaft<br />
Prof. Dr. Bettina Hünersdorf, Berlin<br />
Dr. Sascha Neumann, Luxemburg<br />
Die anhaltende Expansion und Differenzierung pädagogischer<br />
Institutionen und Wissensformen wirft viele<br />
Herausforderungen für die erziehungswissenschaftliche<br />
Grundlagenforschung auf, zu denen nicht zuletzt die<br />
Frage gehört, wie sich das »Pädagogische« überhaupt<br />
noch empirisch bestimmen lässt. Die Beschäftigung<br />
mit dieser Frage kann sich nicht länger nur auf einzelne<br />
Handlungsfelder und Institutionen beschränken.<br />
Vielmehr müssen die Grenzen unterschiedlicher Felder<br />
überschritten werden, um Gemeinsamkeiten und<br />
Differenzen des Pädagogischen auf der Grundlage einer<br />
vergleichenden und relationierenden Beobachtung<br />
zu erschließen. Das Symposium knüpft an dieses Forschungsdesiderat<br />
an und stellt Studien zur Diskussion,<br />
die im Horizont eines feldübergreifenden Vergleichs<br />
einer empirischen Beobachtung des Pädagogischen<br />
nachgehen. Der Vergleich bezieht dabei so unterschiedliche<br />
Schauplätze wie den Kindergarten, die Schule, den<br />
Spielplatz und die Erwachsenenbildung mit ein.<br />
Dienstag<br />
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