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Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

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23. Kongress der DGfE Montag 14:00 – 17:30 Arbeitsgruppen I AG 10<br />

23. Kongress der DGfE Montag 14:00 – 17:30<br />

Arbeitsgruppen I AG 11<br />

Professionalisierung im Kontext Lebenslangen<br />

Lernens: Ausdifferenzierung und Entgrenzung<br />

verschiedener pädagogischer Berufe<br />

Prof. Dr. Rudolf Tippelt, München<br />

Individuen und Kollektive in transkulturellen<br />

und transnationalen Lernkontexten<br />

Prof. Dr. Henning Pätzold, Koblenz<br />

Prof. Dr. Steffi Robak, Hannover<br />

Professionalisierung durch<br />

Kompetenzentwicklung<br />

Prof. Dr. Rolf Arnold, Kaiserslautern<br />

Dr. Anita Pachner, Kaiserslautern<br />

Trends der Professionalisierungsforschung<br />

Prof. Dr. Wiltrud Gieseke, Berlin<br />

Berufliche Selbst- und Fremdbeschreibungen<br />

und Anerkennungsstrukturen<br />

Dr. Julia Schütz, Frankfurt a. M.<br />

Dr. Sandra Fuchs, München<br />

Entwicklung eines pädagogischen<br />

Moduls zum Thema Lebenslanges<br />

Lernen für verschiedene professionelle<br />

pädagogische Felder<br />

Prof. Dr. Dieter Nittel, Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Rudolf Tippelt, München<br />

Diskutantin<br />

PD Dr. Aiga von Hippel, München<br />

In der Arbeitsgruppe stehen die professionellen<br />

Akteure in unterschiedlichen pädagogischen Feldern<br />

im Fokus. Im Kontext des Kongressthemas wird Entgrenzung<br />

in der Arbeitsgruppe analysiert als Erweiterung<br />

der Aufgaben und Erwartungen an professionelle<br />

pädagogische Akteure. Die Arbeitsgruppe ist damit<br />

in der vergleichenden pädagogischen Professionsforschung<br />

verankert, da es sinnvoll ist, die unterschiedlichen<br />

pädagogischen Professionalisierungsdiskurse zu<br />

verzahnen. Bei der Betrachtung der ausdifferenzierten<br />

pädagogischen Felder und der Rekonstruktion eines<br />

(pädagogisch-)professionellen Handlungsmodus<br />

wird damit zum einen das Besondere des jeweiligen<br />

pädagogischen Feldes differenziert dargestellt und<br />

zum anderen das Gemeinsame pädagogischer Praxis<br />

gesucht. Theoretische Zugänge der Arbeitsgruppe<br />

liegen vor allem in Professionstheorien. Empirisch<br />

sollen u. a. noch nicht vorgestellte Ergebnisse aus<br />

einem DFG-Projekt aus verschiedenen Perspektiven<br />

vergleichend diskutiert werden.<br />

Zur fragilen Gestalt individueller<br />

Bildungskulturen in transnationalen<br />

Unternehmen<br />

Prof. Dr. Steffi Robak, Hannover<br />

Transkulturelle Lernprozesse<br />

im Studium: Auslandsmobilität<br />

von Pädagogik-Studierenden<br />

Prof. Dr. Regina Egetenmeyer, Mainz<br />

Lernen und Bildung in transnationalen<br />

Bezügen am Beispiel<br />

hochqualifizierter deutschtürkischer<br />

Transmigrantinnen und<br />

-migranten<br />

Dr. Isabel Sievers, Hannover<br />

Transkulturelle Lernerfahrungen<br />

im Kontext von Stadtentwicklung<br />

Dr. Claudia Fahrenwald, Augsburg<br />

Mind the gap! Grenzziehung<br />

und Grenzüberschreitung beim<br />

transkulturellen Lernen<br />

Prof. Dr. Henning Pätzold, Koblenz<br />

Transnationalisierung und Migration stellen den<br />

Bildungsdiskurs empirisch und theoretisch vor neue<br />

Fragestellungen, die im Hinblick auf individuelle und<br />

kollektive Lernprozesse zu bearbeiten sind. Dies soll in<br />

der Arbeitsgruppe aus unterschiedlichen Perspektiven<br />

für unterschiedliche Organisationalformen erfolgen.<br />

Steffi Robak verfolgt für Expatriates in China empirisch<br />

die Frage, welche Optionen der Bildungspartizipation<br />

und des Lernens in Teams in transnationalen Unternehmen<br />

gegeben sind. Regina Egetenmeyer betrachtet<br />

lernkulturelle Anforderungen an Studierende während<br />

ihrer Auslandssemester. Isabel Sievers entwickelt<br />

bildungsbiografische Aspekte bildungserfolgreicher<br />

Transmigrantinnen und -migranten. Claudia Fahrenwald<br />

beschäftigt sich empirisch mit transkulturellen<br />

Lernerfahrungen im Kontext von Stadtentwicklung.<br />

Merkmale kollektiver und individueller Lernprozesse vor<br />

dem Hintergrund von Transnationalisierungsprozessen<br />

analysiert Henning Pätzold als Grenzüberschreitung.<br />

Montag<br />

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