27.01.2015 Aufrufe

Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

23. Kongress der DGfE Sonntag, 11. März 2012<br />

Exkursionen<br />

23. Kongress der DGfE Sonntag, 11. März 2012<br />

Exkursionen<br />

E2<br />

E2a<br />

Führung durch das Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück<br />

Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück (Self-guided audio<br />

tour in English language)<br />

Zeit<br />

Sonntag, 11. März 2012<br />

15:00 Uhr (Dauer ca. 1 – 1,5 Stunden)<br />

Treffpunkt<br />

14:45 Uhr vor dem Museum,<br />

Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück<br />

Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte<br />

hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944<br />

in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle<br />

Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg<br />

in seinen Bildern festgehalten und als Teil seiner<br />

eigenen Situationen reflektiert. Getragen werden die<br />

Opening hours<br />

Tuesday, Wednesday, Friday:<br />

11:00 am – 6:00 pm,<br />

Thursday: 11:00 am – 8:00 pm,<br />

Saturday and Sunday:<br />

10:00 am – 6:00 pm<br />

Unlike any other artist of the first half of the century,<br />

the painter Felix Nussbaum, born in Osnabrück in 1904<br />

and murdered at Auschwitz in 1944, recorded the<br />

experiences of the decades following the First World<br />

War in his paintings and reflected upon them as part<br />

Kosten<br />

7 € pro Person<br />

bedeutenden Werke des Künstlers Nussbaum von dem<br />

von Daniel Libeskind erbauten Museum. Einmalige<br />

Admission charges<br />

5 € per person<br />

of his own situation, which the artist, as a Jew, was<br />

pushed into by the racist ideology of national-socialist<br />

Zahlungsart<br />

bar am Infopoint Exkursionen<br />

Architektur und Kunst werden hier miteinander verbunden.<br />

Die Atmosphäre allgegenwärtiger Unsicherheit<br />

Payment<br />

Cash at Infopoint Exkursionen<br />

Germany. No other victim has artistically documented<br />

the “Holocaust” of Jews in Europe like Nussbaum.<br />

Anmeldung<br />

Verbindliche Anmeldung bis zum<br />

15. Februar 2012 per E-Mail an<br />

dgfe2012@uni-osnabrueck.de<br />

oder direkt im Tagungsbüro<br />

Betreff<br />

E2 Felix-Nussbaum-Haus<br />

Osnabrück<br />

Allgemeine Öffnungszeiten<br />

11:00 – 18:00 Uhr (dienstags,<br />

mittwochs, freitags)<br />

11:00 – 20:00 Uhr (donnerstags)<br />

10:00 – 18:00 Uhr (samstags und<br />

sonntags)<br />

vermittelt das Gebäude auf Schritt und Tritt. Nussbaum-<br />

Haus, Nussbaum-Gang und »Die Brücke« bieten dem<br />

Besucher nicht das gewohnte museale Umfeld zur<br />

Betrachtung von Bildern und Grafiken. Im Gegenteil:<br />

Leicht ansteigende oder abfallende Fußböden, nicht<br />

parallel verlaufende Wände, Fenster ohne rechten<br />

Winkel oder teilweise transparente Geschossdecken<br />

sorgen für ständige Irritation.<br />

Diese Führung bieten wir Ihnen auch am Dienstag an<br />

(E6).<br />

Registration<br />

No obligatory registration required<br />

Further information and support<br />

Online: http://www.osnabrueck.de/<br />

fnh/english/28061.asp or via e-Mail:<br />

dgfe2012@uni-osnabrueck.de<br />

Subject<br />

E2a Felix-Nussbaum-Haus<br />

Osnabrück<br />

For him, in his hopeless situation, painting became<br />

an act of resistance, because it enabled him to retain<br />

his human dignity and, for a long time, gave him the<br />

strength he needed to survive. This obligation was<br />

at last met in 1998 when the Felix-Nussbaum-Haus<br />

Osnabrück, designed by the architect Daniel Libeskind,<br />

was opened. The building conveys an atmosphere of<br />

omnipresent insecurity at every turn. The Nussbaum<br />

Haus, the Nussbaum Corridor and “The Bridge“ do not<br />

offer visitors the usual museal surroundings to behold<br />

pictures and drawings. On the contrary: gently inclined<br />

or sloping floors, nonparallel walls, windows devoid of<br />

right angles or partially transparent intermediate floors<br />

are a cause of constant<br />

English-language brochures and audio guide systems<br />

available at the museum<br />

Allg. Infos<br />

170 171

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!