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Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

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23. Kongress der DGfE Mittwoch 15:15 – 17:45 Forschungsforen FF 21<br />

23. Kongress der DGfE Mittwoch 15:15 – 17:45 Forschungsforen FF 22<br />

Schnelldurchlauf oder Lückenfüller –<br />

Die Einführungsphase aus schulpädagogischer<br />

Sicht<br />

Prof. Dr. Frauke Stübig, Kassel<br />

Quereinsteiger in die Gymnasiale<br />

Oberstufe<br />

Dr. Sabine Klomfaß, Kassel<br />

Statuswechsel vom Jugendlichen<br />

zum jungen Erwachsenen in der<br />

Einführungsphase Zuschreibungen<br />

und Erwartungen von Lehrerseite<br />

an Selbständigkeit und Autonomie<br />

ihrer Schüler/-innen<br />

Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamla, Kassel<br />

Neue Schuleingangsphase und<br />

Einführungsphase – Ein Vergleich<br />

Prof. Dr. Friederike Heinzel, Kassel<br />

Diskutanten<br />

Prof. Dr. Dorit Bosse, Kassel<br />

Prof. Dr. Josef Keuffer, Hamburg<br />

Der Übergang von der Sekundarstufe I<br />

in die Sekundarstufe II<br />

Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamla, Kassel<br />

Dr. Sabine Klomfaß, Kassel<br />

Übergänge im Bildungssystem stellen wichtige<br />

Schwellen in Bildungsbiografien dar, die besondere<br />

Herausforderungen an die beteiligten Akteure stellen:<br />

Kinder und Jugendliche müssen an Übergängen neue<br />

Anforderungen, Unsicherheiten und Diskontinuitäten<br />

bewältigen sowie Anpassungsleistungen erbringen,<br />

während Lehrkräften die Aufgabe zukommt, sie hierbei<br />

zu unterstützen. Im Gegensatz zu Übergängen, die mit<br />

einem Institutionenwechsel verbunden sind, wird dem<br />

Schritt in die Sekundarstufe II allerdings nur wenig<br />

Aufmerksamkeit beigemessen – jedenfalls dann, wenn<br />

sich dieser Wechsel innerhalb eines durchgängig<br />

Gymnasialen Bildungsgangs vollzieht. In einem<br />

qualitativen Forschungsprojekt untersuchen wir, wie an<br />

unterschiedlich organisierten Gymnasialen Oberstufen<br />

dieser Übergang wahrgenommen und gestaltet wird.<br />

Im Forschungsforum möchten wir unsere Befunde aus<br />

schulpädagogischer Perspektive reflektieren sowie<br />

Gestaltungsperspektiven für die Einführungsphase der<br />

gymnasialen Oberstufe aufzeigen.<br />

Ethnographische Forschung in<br />

europäischen Bildungssystemen:<br />

Forschungsergebnisse und<br />

methodisch-methodologische<br />

Herausforderungen<br />

Prof. Dr. Argyro Panagiotopoulou,<br />

Köln<br />

Pädagogische Hochschule der<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz:<br />

Diglossie und Mehrsprachigkeit im<br />

Schweizer Kindergarten<br />

Dr. Edina Caprez-Krompàk, Basel<br />

Institutionelle Rahmenbedingungen<br />

der sprachlich-sozialen<br />

Förderung im Kindergarten und<br />

mehrsprachige Kinderwelten<br />

Alma Kassis, lic. phil., Osnabrück<br />

Code-Switching bei mehrsprachigen<br />

Kindern – Sprachliche<br />

Interaktionen betrachtet aus<br />

soziolinguistischer Perspektive<br />

Mascha Jakob, M. A., Bern<br />

Praxis der ethnographischen Forschung<br />

Dr. Edina Caprez-Krompàk, Basel<br />

Alma Kassis, lic. phil., Osnabrück<br />

Im Zentrum dieses Forschungsforums stehen ausgewählte<br />

Ergebnisse des ethnographisch angelegten<br />

Forschungsprojektes »Heterogenität und Literalität<br />

im Übergang vom Elementar- in den Primarbereich<br />

im europäischen Vergleich« (HeLiE) sowie seines<br />

Anschlussprojektes in der Schweiz »Mehrsprachigkeit<br />

und Mobilität im Übergang vom Kindergarten in die<br />

Primarschule in der Schweiz« (MEMOS).<br />

Die vier Beiträge fokussieren einerseits auf Ergebnisse<br />

aus vergleichenden Teilstudien in europäischen<br />

Bildungssystemen (Beitrag 1) sowie auf inhaltliche<br />

Aspekte wie Diglossie und Mehrsprachigkeit (Beitrag 2),<br />

institutionelle Rahmenbedingungen der Sprachförderung<br />

(Beitrag 3) sowie sprachliche Interaktionen<br />

aus soziolinguistischer Perspektive (Beitrag 4) in<br />

Schweizer Kindergärten, andererseits auf methodischmethodologische<br />

Herausforderungen der ethnographischen<br />

Forschung in Bildungsinstitutionen.<br />

Mittwoch<br />

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