Programm - Transnationale Soziale Unterstützung

23. Kongress der DGfE Mittwoch 10:15 – 13:15 Themenforen TF 11
Mittwoch 10:15 – 13:15
Zwischen Selbstreverenz und
Fremdreferenz – Erziehungswissenschaftliche
Verortungen zwischen
Religion und Recht
Dr. Matthias Blum, Berlin
Historische und disziplinäre Grenzgänge
Dr. des. Tim Schmidt, Osnabrück (Moderation)
Erziehungswissenschaftliche Verortungen dienen
oft der Selbstreverenz und vernachlässigen notwendige
Fremdreferenzen, wie in Hinblick auf die eigene
Propriumsfrage sowie auf das Verhältnis zu anderen
Formen pädagogisch relevanten Wissens wie religiösem
und juristischem Wissen gezeigt werden soll.
13:15 – 14:00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
Informationsveranstaltung BMBF
Die genauen Angaben werden in der in Kürze folgenden
aktualisierten Version dieses Online-Programms
vorgestellt.
Wissenschaftliches Streitgespräch
Die genauen Angaben werden in der in Kürze folgenden
aktualisierten Version dieses Online-Programms
vorgestellt.
Disziplinäre Grenzziehungen in
der deutschen Bildungsreform
1965 –1976
Dr. Adrian Schmidtke, Göttingen
Ab Mitte der 1960er Jahre findet sich innerhalb
der Reformdiskurse in der BRD eine Vielzahl von
Hinweisen für das Bemühen, Erziehungswissenschaft
als empirische Wissenschaft neu zu definieren. Die
damit verbundene Transformation der Grenzen der
Disziplin wird am Beispiel des Vorschuldiskurses in
diskursanalytischer Perspektive erläutert.
Performative Grenzgänger – Leben
zwischen Idee und Wirklichkeit
Sabine Krause, M. A., Wien
Der Jüdische Wanderbund Blau-Weiß Berlin reagierte
um 1915 mit einem eigenen Erziehungs- und Bildungsprogramm
auf die Bedürfnisse der Zeit. Die Bedeutung
des Jüdisch-Seins für das Leben wurde hervorgehoben
und in einer Bricolage von sozialen, kulturellen, religiösen
und erzieherischen Zielen geäußert.
Mittwoch
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