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URKUNDEN DER FAMILIE RIEDESEL v. EISENBACH

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B 13 Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach<br />

Eisenbach, bei der der Landgraf dann Wächter, Türhüter, Pförtner sowie deren Unterhalt bezahlen soll,<br />

bleibt vorbehalten<br />

908 1501<br />

Belehnung durch Hessen mit dem Dorf Ilbeshausen samt Zubehör.<br />

1226 1501 Juli 21<br />

Die Brüder Hermann und Theodor Riedesel, Erbmarschälle zu Hessen, bekunden, dass sie wegen der<br />

Dienste und aus besonderer Gunst gegen Junker Hans Kindern, und zwar die Brüder Henn, Hans,<br />

Heinrich, Weigand, Eckhart und Johannes, sie mit dem Gut zu Amönau belehnt haben<br />

Siegler: Siegelankündigung des Hermann Riedesel zugleich wegen seines Bruders<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit angehängtem stark beschädigten Siegel<br />

630 1502<br />

Belehnung durch Kurpfalz mit dem Gericht Moos, Freiensteinau sowie dem Naxburg gen. Berg samt<br />

Gemarkungen, Wasser, Weide, Wildbahn, Holz, Feld und Zubehör<br />

565 1502<br />

Ehevertrag zwischen Theodor Riedesel und Anna von Schlitz gen. Görtz<br />

1033 1502<br />

Hermann und Theodor Riedesel belehnen Ludwig Klaßen mit der Badstube zu Lauterbach<br />

1034 1503<br />

Belehnung der Bettenhausen mit einem Gut zu Wenig und im Horkengrund durch die Riedesel<br />

1116 1503<br />

Erbverkauf von Hermann und Theodor Riedesel an Bürgermeister, Rat und Verweser des Hospitals zu<br />

Herbstein<br />

Siegler: Pergament, mit zwei angehängten Siegeln, das zweite leicht beschädigt<br />

807 1505<br />

Belehnung mit dem Teil des Gerichts Schlechtenwegen, dem Teil des Gerichts Salzschlirf, dem Dorf<br />

Landenhausen, Ilbeshausen und Stockhausen, einem Hof im Gericht Biberstein, den die von Wildungen<br />

innehaben, sowie dem geistlichen Pfarrkirchenlehen zu Lauterbach samt drei Vikarien durch das<br />

Stift Fulda<br />

436 1505<br />

Schuldbrief Hermann und Theodor Riedesels über 1000 Gulden an Margaretha von Wildungen<br />

566 1505<br />

Hermann Riedesel verschreibt seiner Gemahlin Agnes von Hopfgart eine Morgengabe<br />

1295 Torgau 1505 Mai 8<br />

Kurfürst Friedrich und Herzog Johann von Sachsen belehnen Hermann von Weißenbach und seine<br />

Leibslehenserben samt seinem Bruder Hans von Weißenbach und den Vettern Gebrüder Wolf, Ritter<br />

Otto und Hans von Weißenbach mit dem Aldenberg samt zugehörigen Dörfern und Zubehör, den<br />

Wüstungen Frankendorf, Wisacker und Briwitz samt Gerichten gemäß Wortlaut der Schiedsbriefe,<br />

besonders mit aller Herrlichkeit zu dem Aldenberg zu Aldendorf, Schaptz, Glye, Schirnewitz, Zwantitz,<br />

Brewde, Buerparde, zwei Freihöfen zu Bittern und einem Gut zu Scharben, Hof und Gut zu Rotenschell,<br />

zwei Weinbergen zu Jagt, wie sie von Graf Ernst von Gleichen an Lupald von Rendnitz<br />

verkauft und von diesem an ihren verstorbenen Vater Hans von Weißenbach kamen, als Mannlehen -<br />

Zeugen: Rat Hans von Minkwitz, Ritter auf der Herrschaft Sunwalde, und Kanzler Dr. Johann Mogenhofer<br />

Siegler: Siegelankündigung des Herzogs Friedrich für die Aussteller<br />

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