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URKUNDEN DER FAMILIE RIEDESEL v. EISENBACH

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B 13 Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach<br />

Ladenhausen, Herbach und Keutz, den Lehen der Kinder Dodelburger zu Wildungen und der Trugelnrode,<br />

drei Salzsoden und dem Gericht zu Salzschlirf, den übrigen etwaigen Lehen der von Eisenbach<br />

von der Herrschaft Ziegenhain vorbehaltlich der Anzeige unbekannter Lehenobjekte, außerdem einem<br />

halben Teil am See zu Grebenhain sowiue weitere Zinsen und Gefälle an verschiedenen Orten als<br />

Mannlehen. Das Mannrecht und die Nutzung des Schlosses Eisenbach, bei der der Landgraf dann<br />

Wächter, Türhüter, Pförtner sowie deren Unterhalt bezahlen soll, bleibt vorbehalten<br />

Siegler: Siegelankündigung des Ausstellers ?<br />

936 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit dem Dorf Ilbeshausen samt Zubehör<br />

962 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit Yewingeshausen (wohl Wüstung Ippingshausen bei Battenberg) samt<br />

Zubehör<br />

Siegler: Pergament<br />

987 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit dem Patronatsrecht des Altars in der Kapelle des Schlosses Altenburg bei<br />

Alsfeld unter dem Vorbehalt des landgräflichen Episkopalrechts und den Burglehen zu Altenburg<br />

Formalbeschreibung: Pergament<br />

990 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit dem Gericht Moos, Freiensteinau sowie dem Naxburg gen. Berg samt<br />

Gemarkungen, Wasser, Weide, Wildbahn, Holz, Feld und Zubehör<br />

991 Darmstadt 1835 Juli 16<br />

Großherzog Ludwig III. von Hessen und bei Rhein belehnt Karl Philipp Ferdinand Riedesel zugleich<br />

wegen seiner Vettern August Friedrich Karl, Karl Ludwig Johann, Friedrich Franz August, Georg Karl<br />

Ferdinand, Ludwig Volprecht und Hermann Karl Friedrich samt ihren Lehenserben (wie B 13 Nr. 993<br />

von 1814 März 19)<br />

Siegler: Unterschrifts- und Siegelankündigung des Ausstellers mit dem Staatssiegel<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit Unterschrift und angehängtem Siegel in Holzkapsel.<br />

997 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit Haus und ganzem Gericht Ober-Ohmen<br />

1000 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit dem Teil des Gerichts Schlechtenwegen, dem Teil des Gerichts Landenhausen,<br />

Stockhausen und dem geistlichen Pfarrkirchenlehen zu Lauterbach samt drei Vikarien durch<br />

das Stift Fulda<br />

1002 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit einem Burggut zu Lauterbach<br />

1005 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit der Stadt Lauterbach<br />

193

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