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URKUNDEN DER FAMILIE RIEDESEL v. EISENBACH

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128<br />

B 13 Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

1285 Marburg 1574 Dezember 27<br />

Notariatsinstrument des Kaiserlichen Notars Johann Sprenger aus Marburg über die im Auftrag der<br />

Riedesel von Stadtschreiber Kaspar Ziegenmacher zu Marburg gegen Abt Balthasar von Fulda wegen<br />

der Durchführung eines Peinlichen Halsgerichtes im Gericht Freienstein und die Eingriffe in die dortigen<br />

Besitzrechte erhobene Appellation an das Reichskammergericht<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit eigenhändigem Notarsvermerk und aufgezeichnetem Notariatssignet<br />

551 1575<br />

Sidonie von Schachten geb. Riedesel zu Eisenbach verzichtet auf ihre Ansprüche<br />

837 1575<br />

Abt Balthasar von Fulda belehnt Konrad Winold mit dem Hof zu Rothenbach<br />

838 1575<br />

Notariatsinstrument über die beim Lehenempfang vom Stift Fulda gegenüber den Riedesel erhobene<br />

Forderung auf Einbeziehung des Schlosses Eisenbach in die Belehnung<br />

1299 1575 November 11<br />

Heinrich von Stein zu Lausnitz bekundet, dass er mit Urkunde Kahla 1574 September 13 mit Zustimmung<br />

seines Bruders Konrad von Stein im Beisein des Hans Apel von Tettau zu Bünau, Isaak von<br />

Brandenstein zu Oypurg, Balthasar von Tratschen zu Allendorf, Friedrich von der Pforten zu Ulstadt<br />

und Christoph Bener, Schosser zu Leuchtenberg, seinem Schwager Hans Fabian von Feilitsch auf<br />

Altenberga sein freies Gütlein gen. Schlößchen zu Altenberga samt Zubehör, wie er es von seinem<br />

verstorbenen Vater Konrad von Stein ererbt und Stephan Gottschalk es 26 Jahre innehatte, samt 16<br />

Pfennig Jahrzins des Löberhandwerks zu Kahla für 410 Gulden und vier Eimer Wein. Nachdem jetzt<br />

die Bezahlung erfolgt, setzt er den Käufer in Besitz und erteilt Währschaft<br />

Siegler: Siegelankündigung des Ausstellers mit der Petschaft. Siegelbitte an seinen Bruder Konrad als<br />

Mitbelehnten zur Bekräftigung des Konsenses. Unterschrifts- und Siegelankündigung Konrads<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit Unterschriften und zwei abhängenden Siegeln<br />

806 1576<br />

Belehnung der Winold mit einem Burggut zu Lauterbach durch Fulda<br />

808 1576<br />

Belehnung mit dem Teil des Gerichts Schlechtenwegen, dem Teil des Gerichts Salzschlirf, dem Dorf<br />

Landenhausen, Ilbeshausen und Stockhausen, einem Hof im Gericht Biberstein, den die von Wildungen<br />

innehaben, sowie dem geistlichen Pfarrkirchenlehen zu Lauterbach samt drei Vikarien durch das<br />

Stift Fulda<br />

839 1576<br />

Notariatsinstrument über die beim Lehenempfang vom Stift Fulda gegenüber den Riedesel erhobene<br />

Forderung auf Einbeziehung des Schlosses Eisenbach in die Belehnung<br />

607 1576<br />

Belehnung durch Waldeck mit Rohrbach<br />

1088 1576<br />

Hermann Rau von Holzhausen, Propst des Klosters Thulba, belehnt Hermann Dofer mit verschiedenen<br />

Gütern im Schlitzischen<br />

1214 Hermannsburg 1577 April 18<br />

Adolf Hermann Riedesel, Erbmarschall zu Hessen, bekundet als Ältester des Stamms, dass er Hans<br />

Holzscher zu Renzendorf und seinen Erben sein halbes Gut zu Renzendorf samt namentlich benannten<br />

Zubehör, das vorher sein verstorbener Vater Jock Holzscher innenhatte, als Erbzinslehen gegen jähr-

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