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URKUNDEN DER FAMILIE RIEDESEL v. EISENBACH

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192<br />

B 13 Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

1001 1820<br />

Belehnung durch Hessen mit einem Burggut zu Lauterbach<br />

1004 1820<br />

Belehnung durch Hessen mit der Stadt Lauterbach<br />

1332 Mo Kassel 1822 Februar 18<br />

Kurfürst Wilhelm II. von Hessen bekundet, dass er Karl Philipp Ferdinand Hermann Riedesel Freiherr<br />

von Eisenbach mit Schloss Ludwigseck belehnt hat. Schloss Ludwigseck bleibt Offenhaus des Kurfürsten.<br />

Der Leheneid wurde durch Christoph Wilhelm Kehr abgelegt<br />

Siegler: Siegelankündigung des Ausstellers<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit Unterschrift des Regierungsdirektors Hassenpflug und aufgedrücktem<br />

leicht beschädigten Papiersiegel<br />

1330 Mo Kassel 1822 Februar 18<br />

Kurfürst Wilhelm II. von Hessen bekundet, dass er Karl Philipp Ferdinand Hermann Riedesel Freiherr<br />

von Eisenbach mit einem Viertel des Zehnten zu Cörla und einem Vorwerk dort, dem halben Zehnten<br />

zu Ostheim, dem Dorf Steinrode, dem Dorf Sossenheim, dem Zehnten zu Heidelbach, dem Dorf Röhrenfurt<br />

samt Zubehör, zwei Zehnten zu den zwei Engelbrechtighausen, Holzmannsfeld mit Gericht,<br />

Engelrode samt Kirchlehen, einem Hof zu Wendelsdorf, sieben Hufen Land zu Sterckelshausen, einem<br />

Viertel des Dorfs Oersroda, das sie von den von Dalwigk gekauft hatten, belehnt hat. Der Leheneid<br />

wurde durch Christoph Wilhelm Kehr abgelegt<br />

Siegler: Siegelankündigung des Ausstellers<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit Vidit-Vermerk des Regierungsdirektors Hassenpflug und aufgedrücktem<br />

Papiersiegel<br />

1329 Mo Kassel 1822 Februar 18<br />

Kurfürst Wilhelm II. von Hessen bekundet, dass er Karl Philipp Ferdinand Hermann Riedesel Freiherr<br />

von Eisenbach mit Burgsitz und Burglehen in der Stadt Melsungen, Burgsitz und Burglehen in der<br />

Neustadt zu Rotenberg, dem Dorf Mindershausen als Burglehen, dazu als Mannlehen mit Wiesen und<br />

Gehölz in dem Grünyssa, uwei Malter Korngült zu Hilgershausen, zwei Mark Geld Rotenberger Währung<br />

auf dem Rathaus zu Rotenberg, einer Hufe Land zu Dabelshausen, dem Patronatsrecht des Katharinenaltars<br />

in der Kirche zu Melsungen, dem Burgsitz zu Melsungen, ehemals des Albrecht von Stuttingsdorf,<br />

einem Gut zu Hadamar, dem Haus auf der Freiheit zu Kassel, Dorf und Gericht Benshausen,<br />

der Wüstung und dem Gericht Frondernhausen, den Gütern zu Malsfeld sowie den Wiesen zu Beiseförth<br />

samt Zubehör belehnt hat. Der Leheneid wurde durch Christoph Wilhelm Kehr abgelegt<br />

Siegler: Siegelankündigung des Ausstellers<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit Vidit-Vermerk des Regierungsdirektors Hassenpflug und aufgedrücktem<br />

leicht beschädigten Papiersiegel<br />

1334 1831 März 16<br />

Rektor Prof.Dr. phil. I. Valentin Adrian, Kanzler Prof.Dr. iur. utr. Freiherr Franz Joseph von Arens<br />

und der Senat der Universität Gießen verleihen dem Freiherrn Ludwig Riedesel von Eisenbach die<br />

Würde eines Dr. iur. utr.<br />

Siegler: Siegelankündigung der Aussteller<br />

Formalbeschreibung: Pergament, Druck, mit an rotweißem Seidenband angehängtem Siegel in Messingkapsel<br />

907 1835<br />

Belehnung durch Hessen mit Schloss Eisenbach mit allem Zubehör, Burgsitzen, Freisitzen, Kirchsitzen<br />

und Patronaten zu Lauterbach, wie sie die verstorbenen von Eisenbach innehatten, namentlich<br />

genannten Gütern und Gefällen zu Lauterbach, Wartenberg und den Wartenberg'schen Lehen, Angersbach,<br />

Sonnenberg, Motterichs, Heilgenbach, Schlirf, Landenhausen, Wachenhausen, dem Dorf<br />

Hermans samt Zubehör, dem halben Dorf Rudlos, Sternrod, dem Wasser von Oberlautenbach bis Rudlos,<br />

der Wüstung Enzenrode samt Zubehör, dem Dorf Diemerod, das die von Ehringshausen besitzen,<br />

sowie zwei Höfen dort, dem Zehnten zu Sassen (bei Angersbach) samt einem Vorwerk dort, Höfen zu

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