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URKUNDEN DER FAMILIE RIEDESEL v. EISENBACH

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B 13 Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

1236 Rupertenrod 1515 Oktober 31<br />

Johann von Merlau der Ältere und Simon von Merlau bekunden, dass vor ihnen benannte Einwohner<br />

zu Rupertenrode, Lardenbach und Grünberg sowie Melchior von Merlau und ... Zeugenverhör, dass<br />

der Steinbühl mit Hoheit, Jagd und Hut in das Gericht Ober-Ohmen gehört<br />

Siegler: Siegelankündigung der Aussteller Johann und Simon von Merlau<br />

Formalbeschreibung: Pergament, zwei angehängte Siegel fehlen<br />

681 1516 Januar 5<br />

Vergleich zwischen den Brüdern Hermann und Theodor Riedesel über die Erbteilung mit Übergabe<br />

von Ludwigseck an Hermann bei Öffnungsrecht Theodors sowie Übergabe des Eisenbacher Burgguts<br />

zu Lauterbach an Theodor<br />

682 Marburg 1516<br />

Landgräfin-Regentin Anna von Hessen stiftet einen Vergleich zwischen den Brüdern Hermann und<br />

Theodor Riedesel über die Erbteilung<br />

536 1516<br />

Anna von Thüngen geb. Riedesel verzichtet auf ihre Ansprüche<br />

576 1516<br />

Kaspar von Thüngen verschreibt seiner Frau Anna Riedesel eine Morgengabe<br />

537 1516<br />

Dorothea von Hutten geb. Riedesel verzichtet auf ihre Ansprüche<br />

538 1516<br />

Hermann Riedesel quittiert namens seines Sohnes über 1100 Gulden Mitgift der Klara von Kronberg<br />

575 1516<br />

Johann Riedesel verschreibt seiner Frau Klara von Kronberg ein Wittum<br />

745 1516<br />

Belehnung mit Schloss Ludwigseck durch Hessen<br />

1112 Baden 1516<br />

Markgraf Philipp von Baden verschreibt eine Jahrrente<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit angehängtem beschädigten Siegel<br />

1240 Lanzenbach 1516 Mai 15<br />

Notariatsinstrument des Kaiserlichen Notars Heinrich Mohr aus Grünberg im Auftrag des Hermann<br />

Riedesel, Erbmarschall zu Hessen und verordneter Rat des Fürstentums Hessen, in Anwesenheit von<br />

Erkand von Petershausen, Hermann Wynands und Melchior von Merlau, Schultheiß zu Ober-Ohmen,<br />

Rudolf Schenk zu Schweinsbergs als Vertreter seines Vaters Guntram Schenk und Wilhelm von<br />

Dörnberg. Mit-Gerichtsherren zu Ober-Ohmen, über die in Gegenwart des Johann von Hessen, Amtmann<br />

zu Grünberg, und des Landknechts Kunz Landgraf mit Wolf Schenk und Johannes Sartorius als<br />

Vertretern des Grafen Philipp von Solms-Münzenberg durchgeführte Schlichtung von Streitigkeiten<br />

über die Grenzen des Gerichts Ober-Ohmen<br />

Formalbeschreibung: Pergament, mit eigenhändigem Notarsvermerk und aufgezeichnetem Notariatssignet<br />

1254 Lanzenbach 1516 Mai 16<br />

Notariatsinstrument des Kaiserlichen Notars Heinrich Mohr aus Grünberg im Auftrag des Hermann<br />

Riedesel, Erbmarschall zu Hessen und verordneter Rat des Fürstentums Hessen, in Anwesenheit von<br />

Erkand von Petershausen, Hermann Wynands und Melchior von Merlau, Schultheiß zu Ober-Ohmen,

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