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Untitled - Virtual Racing eV

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echnen.Die beiden Verfolger trennen hingegennur rund 100 km und keines derTeams darf sich in den letzten beidenRennen einen Ausfall oder dergleichenleisten, denn nicht weitentfernt warten drei weitere Teams(Xtreme <strong>Racing</strong> Project, Four Fighters<strong>Racing</strong> und Kluge Motorsport)die sich einen Platz auf dem Podiumvorstellen können. Zwischen diesendrei Teams liegen sogar nur 60 kmDifferenz. Spannender kann eskaum werden.Oliver Häckers Motor löst sich unter den Augen seines Teamkollegen aufFührung des Rennens, aber nur zweiRunden später war die Ordnung fürReinhard Frey wieder hergestellt.Anders hingegen sorgte Oliver Häckernur wenige Runden später fürdas gleiche Team für sorgenvolleGesichter. Nach knapp über zweiStunden Rennzeit gab urplötzlichder Motor des Nissan 350Z seinenGeist auf. Ein ebenfalls ärgerlicherund vor allem unerwarteter Ausfallder für fehlende Kilometer sorgte.Das 3h-Rennen ging in die Schlussphaseund nur noch wenige Positionswechelwaren im Feld zu verzeichnen.Der Sprit reichte für UlrichDönnicke zum Ende hin aber nichtganz und so musste er vor Rennendedoch noch mal an die Box undnachtanken. Dadurch verlor er zweiliebgewonnene Plätze.Unfällen mehr Rennaktion geboten.Ob es nun an dem schönen Streckeverlauf oder dem Endspurt und demdamit verbundenen Willen noch vielzu punkten lag - egal, es war erstmalsein klasse Event.Und bekanntlich wird immer zumSchluss abgerechnet. Dem Tabellenpflegersei Dank ist es uns auch diesesMal möglich einen kurzen Blickzu riskieren.Wertung im ÜberblickIn der Gesamttabelle hat das Team“GTR Admin <strong>Racing</strong>” weiterhin dieFührung inne und den Vorsprung aufdie beiden hartnäckigen Verfolger-Teams “Flautz <strong>Racing</strong>” und “OverThe Clock” mittlerweile auf über 400km ausgebaut. Beide Teams könnenrein rechnerisch noch mit dem TitelNicht ganz so gut läuft die Saisonbisher für die verbleibenden dreiTeams (Sim <strong>Racing</strong> Equipment, DieFahrgemeinschaft und Safety-Cars).Die fahrerische Leistung ist vorhanden,aber durch diverse Aus- undUnfälle fehlen ihnen wichtige Kilometerund nur die zählen am Ende.Doch beachtlich ist ihr Wille weiterhinmitzufahren; auch wenn sich derEindruck immer mehr verstärkt dasFahrerprobleme herrschen. DerWurm ist zwar drin, aber wird ebeneinfach mitgeschluckt.Für das kommende Rennen werdendie Vereinigten Staaten verlassenund die Teams treten zur erneutenKiloemterhatz im fast sonnigen Englandan. Das Essen kann man dortvergessen, also sollten die Teamsnicht ihre Köche vergessen.Bericht: Christian HeuerBilder: Martin SteinmetzNach der abgelaufenen Rennzeitüberquerte Reinhard Frey als Siegerdie Zielline. Seinen Vorsprung hatteer auf Florian Strauß nach dem kleinenAusritt wieder auf über 1 Minuteausbauen können. Diesen beidenFahrern folgte als letzter PodiumsplatzGeorg Heger. Er überquerte ca.30 Sekunden später die Zielline. Allefolgenden Fahrer hatten schon vierRunden und mehr Rückstand hinnehmenmüssen, waren aber sicherlichdennoch glücklich das Ziel erreichtzu haben.Das letzte Rennen dieses Events endetesomit mit einem unfreiwilligenDisconnect und zwei Ausfällen. Fürdie Verantwortlichen zwar keinGrund die Sektkorken knallen zulassen, aber froh waren sie dennoch,denn erstmal war neben den zweiDie Belohnung nach 3h - Reinhard Frey siegt mit seinem Ferrari 57543

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