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Untitled - Virtual Racing eV

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Endurance SeriesDas siebte Rennen bot allen Gästen viel SpannungDas siebte und zugleich vorletzteEvent der ES fand auf dem“Birmingham Long Circuit” statt.Eine schöne in der Natur gelegeneRennstrecke die von den Fahrerhöchste Konzentration aufden3,7 Kilometern fordert.Den knackigen Kurven folgten nurkurze schnelle Geraden und ließeneinen Fahrer auch nur kurz durchatmen.Ein Abstecher neben die Streckekonnte schnell mit einem Ausfallenden oder einen Pflichtstop in derBox bedeuten, denn weite Auslaufzonengab es hier nicht. Von allenFahrer war also höchste Konzentrationgefordert und jeder Kilometerzählte mittlerweile.Wie schon nach dem Sebring-Eventprognostiziert kam es im Vorfeld zueinem Fahrerschwund bei einigenTeams. Sicherlich auch, weil dasRennen am Osterwochenende stattfandund der eine oder andere Fahreranderweitig verhindert war. Natürlichärgerlich für das bevorstehendeEnde der ersten Saison.FreitagDie Poleposition sicherte sich DanielStruck mit nur unglaublichen 0,4Sekunden Vorsprung auf ReinhardFrey. Zwischen den beiden Fahrern,die einen Ferrari 575 pilotierten, solltees spannend werden. Die zweiteStartreihe eröffnete Reinhard Hieblim Maserati MC12. Ihm saßen zweiCorvette C5R im Nacken; gefahrenvon Georg Heger und Ulf Truschkat.Noch bevor das Pacecar die 17 Fahrerzur Einführungsrunde führenkonnte gab es den ersten ungewollten“Ausstieg” aus dem Rennen.Anm. d. Red.: In den zwei Minutender Startaufstellung ist es jedemFahrer möglich durch erneutes Verlassender Startaufstellung einen“besseren” Motor für das anstehendeRennen zu erhalten. DieserWert wird in Prozent angegeben undwechselt unregelmäßig zwischen 80und 100 Prozent. Ist die Zeit abgelaufenoder das Starterfeld bereitsvoll kann diese Funktion nicht mehrohne Folgen genutzt werden.Dies nutzte auch Georg Heger mitseiner Corvette C5R und hatte dabeidas volle Starterfeld übersehen. Jedenfallsbrachte ihm der letzteDruck auf die ESC-Taste wieder vonder Startaufstellung zurück in dieBox, aber da das Feld bereits vollwar konnte er nicht mehr am Rennenteilnehmen. Pech für ihn undsein Team “Xtreme <strong>Racing</strong> Project”.Der Fahrerausfall bzw. keine Teilnahmeam Rennen kosteten demTeam viele Kilometer und wiesennoch einmal eindrucksvoll auf daso.g. Risiko hin.Somit wurden nur noch 16 Fahrervom Pacecar einmal um den Kursgeführt bevor der Rennkommissardas Rennen für alle Piloten frei gab.Das Fahrerfeld sortierte sich schnellanhand der Qualifikation und drehtedie ersten Runden sicher um denmalerischen Kurs.Der erste Schock folgte für das Team“Over The Clock” prompt und schonsehr früh. Reinhard Hiebl, im Maseratiauf einem sicheren dritten Platzunterwegs, warf ein Disco aus demnoch jungen Rennen. Ein schwererSchlag für das Team für die GesamtundGT1-Wertung.Ausgangs Kurve 1 kam Menz ins schlingern und landete in der LeitplankeAusgangs Kurve 1 hatte nur wenigeRunden später Steffen Menz dieKonsequenzen für einen zu starkenGasfuß zu tragen. Er beschleunigtezu stark und prallte frontal in dielinks gelegenen Leitplanken. Der danachnötige Boxenstop kam dem aufPlatz 9 liegenden Menz gar nichtrecht, aber der Mosler MT900Rmusste gerichtet werden. Erst Heger,dann dieser Vorfall. Pech für dasTeam “Xtreme <strong>Racing</strong> Project”.Einen weiteren Platz in den Top1044

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