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Untitled - Virtual Racing eV

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äumte circa zehn Runden späterMarco Wust für die nachfolgendenKontrahenten. Schon im M3-Cupletztes Jahr gab es genau an dergleichen Stelle genau den gleichenAusfall. Die Rede ist von der letztenKurve vor der Start/Ziel-Geraden.Ist man an dieser Stelle zu früh aufdem Gas, dann kommt man unweigerlichauf das Grün und diesemfolgt in unmittelbarer Nähe ein Reifenstapel.In besagten Stapel ausgedienterPkw-Schlappen rauschteWust hinein und sein BMW M3 fingsofort Feuer. Somit hatte das Team“Kluge Motorsport” nur noch einenPiloten im Rennen.Steffen Menz war derweil in weiterenVerlauf wieder auf dem Vormarschund bevor die regulären Boxenstoppsanfielen hatte er sich zweiPositionen zurückerobert. Es dauertezwar noch ein paar Runden, aberer konnte sich danach auf Platz 8vorschieben. Wo wäre er wohl schonohne den Zwischenfall gewesen?Viele Positionsveränderung gab esim letzten Renndrittel nicht zu verzeichnen.Menz hatte es nicht leichtAndre Keidel im Morgan auf Distanzzu halten und Jörg Spindler mischtemit seinem Porsche GT3 RSR auchnoch mit.Die Nacht kam und Wust sorgte für eine kl. Lichtquelle neben der StreckeIn Runde 65 verewigte sich DanielStruck derweil in der Streckenstatistik.Mit einer 1:18,008 Minuten markierteer erst zum Rennende dieschnellste Rennrunde in diesemEvent. Nur eine Runde zuvor hatteer dazu schon angesetzt; war abernur kurz aufgehalten worden.Den letzten rennentscheidenden Positionskampflieferten sich JürgenMichel (BMW M3) und F. Waschkowski(Mosler MT900R). Diesem rundenlangenspannenden Zweikampffolgte dann nach 84 Runden das Endedes Rennens.Daniel Stuck hatte wieder ein fehlerfreiesRennen abgeliefert und ReinhardFrey, in den letzten 20 Runden,sogar noch in Rundenrückstand geschickt.Zu den beiden Fahrern geselltesich Ulf Truschkat als Dritterauf das Podium.Zusammengefasst war dieses Rennenspannend vom Anfang bis zumEnde. Zu verzeichnen gab es zwei“echte” Ausfälle und eine unglücklicheNicht-Teilnahme.Auch im zweiten Event sollte sichder osterliche Fahrerschwund leiderbemerkbar machen. Das Team “DieFahrgemeinschaft” hatte nur JanFrischkorn am Start und das Team“Safety-Cars” war gar nicht in derStartaufstellung zu finden. Sehrschade für beide Teams.SonntagBereits am Freitag war ein Fahrernoch vor der Einführungsrunde “fertig”.Auch am Sonnatg geschah dies.Adriano Fugmann hatte sich mit derViper GTS-R die Polposition vor FlorianStrauß im Mosler MT900R undder Porsche-Armada gesichert. Dochlange sollte er nicht daran Freudehaben.Noch vor dem Rennstart rutschteihm der Fuß vom Kupplungspedalund er legte einen Frühstart hin. Fürdie Fahrer hinter ihm wäre es eineStop&Go-Strafe gewesen, aber erals Glanzlicht der Startaufstellungbekam dafür eine Disqualifikationund durfte sogleich im Kommandostandvon “Kluge Motorsport” Platznehmen und das Rennen von dortaus enttäuscht verfolgen.Für diesen Frühstart mußte Fugmann eine harte Strafe einsteckenDen nahezu sicheren Sieg hatte ersich damit vermiest. Die anderenFahrer im Feld hat das Grollen derViper bestimmt gefehlt. Zudem warnun ein Fahrer weniger im Starterfeldund nach der folgenden Einführungsrundewurde nur noch für 14Fahrer die grüne Flagge geschwenkt.Erstmals ein negativer Rekord inSachen Starterfeld für die ES.Der Rennstart erfolgte dennoch und45

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