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„Sagen Sie’s weiter“<br />

Alte Handys sammeln statt<br />

wegwerfen hilft der Umwelt<br />

und Kindern in Not. Pro<br />

Handy, das mittels Kartonboxen<br />

der Firma Mobile-Collect gesammelt<br />

wird, werden 1,50 Euro<br />

gespendet.<br />

Diakonie Österreich<br />

Mit der Aktionskampagne der Diakonie<br />

Österreich werden landesweit alte oder kaputte<br />

Handys gesammelt, die anschließend<br />

fachgerecht recycelt werden. Das dafür gespendete<br />

Geld kommt Kindern zugute, die<br />

ein Zuhause oder Hilfe bei Integration und<br />

Ausbildung brauchen.<br />

Sämtliche Informationen zur Kampagne, wie<br />

alle Standorte der Handy-Sammelboxen und<br />

Bestellmöglichkeiten, sind ab sofort im Inter<strong>net</strong><br />

unter www.diakonie.at abrufbar.<br />

UNICEF Österreich<br />

Auch UNICEF Österreich sammelt alte oder kaputte<br />

Handys. Mit dem Spendenerlös für ein<br />

Handy kann UNICEF beispielsweise 14 Kinder<br />

mit Bleistiften und Heften ausstatten oder<br />

Menschen helfen Menschen<br />

Wasseraufbereitungstabletten<br />

für<br />

rund 700 Liter sauberes<br />

Trinkwasser<br />

besorgen oder drei<br />

Packungen Spezialnahrung<br />

für unterernährte<br />

Kinder.<br />

Alte Handys können<br />

direkt zu UNI-<br />

CEF gebracht werden:<br />

• UNO-City, Besucherzentrum Gate 1, U1,<br />

Station Kaisermühlen, 22., Wien,<br />

01/2600-21306<br />

• InfoCenter, Hietzinger Hauptstraße 55,<br />

1130 Wien, 01/879 21 91<br />

• Leopoldsgasse 4, 1020 Wien,<br />

01/214 50 01<br />

MENSCHEN HELFEN MENSCHEN 7<br />

Diakonie Österreich und UNICEF Österreich starteten Sammelaktion für alte Handys<br />

Von Kiruna nach Brindisi<br />

Alte Handys sammeln hilft bedürftigen Kindern.<br />

Benefizradtour von Dieter Marchl für steirische Kinderkrebshilfe<br />

Der im LKH Deutschlandsberg<br />

auf der Intensivstation tätige<br />

DGKP Dieter Marchl startete<br />

am 1. Juni im nordschwedischen<br />

Kiruna seine 20-tägige Radtour.<br />

In den ersten zehn Tagen waren<br />

eher die Temperaturen um 4°<br />

Celsius und Eisregen das Handikap<br />

als die durchschnittlichen<br />

Von rechts: Dieter<br />

Marchl übergibt<br />

einen Scheck mit<br />

12.022,– Euro an den<br />

Präsidenten der<br />

Steirischen<br />

Kinderkrebshilfe Dr.<br />

Stephan Moser.<br />

200-km-Etappen pro<br />

Tag. Dafür gab es bei<br />

den letzten fünf Tagen<br />

in Italien oft<br />

Temperaturen bis zu 38° Celsius<br />

im Schatten.<br />

In den 20 Tagen dieser Benefizradtour<br />

wurden rund 150.000<br />

Kalorien verbraucht, was etwa<br />

105 kg Nudeln entspricht. Am<br />

20. Juli wurde dann mit der alten<br />

Hafenstadt Brindisi das Ziel erreicht.<br />

Zur Kontrolle des Gesund-<br />

heitszustandes wurden mehrmals<br />

täglich Blutgasanalysen<br />

durchgeführt, für die von der Firma<br />

IL. ein Blutgasanalysegerät<br />

zur Verfügung gestellt worden<br />

war. Und natürlich gab es auch<br />

ein Begleitteam, mit Ehefrau<br />

• und vom 12.11. – 24.12.2005 am Wiener<br />

Christkindlmarkt, Stand 136 ■<br />

Dezember 2005<br />

Mehr dazu:<br />

www.unicef.at<br />

www.handy4help.at<br />

DGKS Gabi Marchl und weiteren<br />

KAGes-Mitarbeitern. ■<br />

Kontakt:<br />

Dieter Marchl, Mobil:<br />

0699/81905700<br />

www.raceacrosseurope.com

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