Pädagogische Hochschule Freiburg
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zweigen gegeben werden. Der dritte Baustein<br />
behandelt Methodenkompetenzen, die für ein<br />
erfolgreiches Studieren benötigt werden. Dieser<br />
wird von der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Hochschule</strong> eingebracht.<br />
Zum Wintersemester 2010/2011 startete die<br />
erste allein geführte Kohorte im Bachelor-Studiengang<br />
„Frühe Bildung“ nach der Trennung<br />
von der Evangelischen <strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong>. In<br />
diesem Zuge wurde auch der Name des Studiengangs<br />
„Pädagogik der Frühen Kindheit“ in<br />
„Frühe Bildung“ geändert.<br />
Institut für Soziologie<br />
Im Berichtszeitraum wurde das Wissenschaftliche<br />
Institut des Jugendhilfswerks <strong>Freiburg</strong><br />
unter Leitung von Prof. Dr. Albert Scherr als<br />
An-Institut an der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
verankert.<br />
Im Februar 2011 wurde die aus Mitteln des<br />
Europäischen Sozialfonds finanzierte Evaluation<br />
des Landesprogramms Baden-Württemberg<br />
abgeschlossen (Leitung: Prof. Dr. Albert Scherr).<br />
Zum 1. Januar 2011 wurde unter der Leitung<br />
von Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer das Projekt<br />
„Erwachsen handeln“ begonnen.<br />
Zu Beginn des Sommersemesters 2011 wurde<br />
im Institut ein Mitarbeiter/innen- und Doktorandenkolloquium<br />
eingerichtet, das 14-tägig<br />
stattfindet und als Diskussionsort für laufende<br />
Forschungsarbeiten dient.<br />
Im Juni 2011 wurde unter der Leitung von Prof.<br />
Dr. Gabriele Sobiech die Tagung „Rough-Girls –<br />
Körperkonstruktionen und kulturelle Praktiken<br />
im Frauenfußball“ durchgeführt.<br />
Im August 2011 wurden die Arbeiten am Handbuch<br />
„Bildungs- und Erziehungssoziologie“<br />
abgeschlossen, das von Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer<br />
und Prof. Dr. Albert Scherr, in Zusammenarbeit<br />
mit Prof. Dr. Ullrich Bauer (Universität<br />
Duisburg-Essen), 2012 herausgeben wird.<br />
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