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Pädagogische Hochschule Freiburg

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Prof. Dr. Ulrich Druwe<br />

Rektor<br />

Vorwort<br />

Das zurückliegende Berichtsjahr war politisch<br />

ausgesprochen interessant – auch hochschulintern<br />

wurden wichtige Weichen gestellt.<br />

Der Strategieprozess an der <strong>Pädagogische</strong>n<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong> konnte in großem Konsens<br />

im Wintersemester 2010/2011 abgeschlossen<br />

werden.<br />

Die nun vorliegende Strategie der <strong>Pädagogische</strong>n<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong> 2011–2016 wurde<br />

auf der Basis von Vorarbeiten der drei Fakultäten,<br />

Überlegungen von fakultätsübergreifenden<br />

Arbeitsgruppen mit Vertretungen der Professorenschaft,<br />

des akademischen Mittelbaus,<br />

der Studierenden, der zentralen Einrichtungen<br />

und des Personalrats, aller Dekanate und des<br />

Rektorats, einer Vielzahl von Einzelgesprächen<br />

sowie mehreren Diskussionen im Hochschulrat<br />

erstellt und am 21. Juli 2010 vom Senat verabschiedet.<br />

Ich möchte allen Mitgliedern der<br />

<strong>Hochschule</strong> für das konstruktive Engagement<br />

noch einmal sehr herzlich danken.<br />

Im Zentrum der Ziele und Maßnahmen<br />

stehen unter anderem:<br />

• die Fokussierung der <strong>Hochschule</strong> auf<br />

empirische und grundlagenorientierte Bildungsforschung<br />

– vom Unterrichten bis hin<br />

zu Bildungsprozessen – sowie didaktische<br />

Entwicklungsforschung;<br />

• der Ausbau der strukturierten Doktorandenausbildung;<br />

• die Ergänzung des Lehrprofils um bildungswissenschaftliche<br />

Masterprogramme;<br />

• die Stärkung der Wissenschafts- und Methodenorientierung<br />

sowie die Internationalisierung<br />

der Lehre;<br />

• die Gewinnung und Förderung hervorragender<br />

Wissenschaftler/innen, akademischer und<br />

administrativ-technischer Mitarbeiter/innen;<br />

• die Reorganisation der <strong>Hochschule</strong> zur<br />

Stärkung der Verantwortlichkeiten und der<br />

Vernetzungen sowie<br />

• die Optimierung der zentralen Prozesse.

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