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Safety<br />
ERWEITERTES LASI-ZERTIFIKAT<br />
Sicherer Transport<br />
Der Kontrolldruck im Güterverkehr<br />
nimmt zu. Immer wieder im Fokus der<br />
Kontrolleure ist der Bereich Ladungssicherung.<br />
Viele Verlader und Fahrer<br />
sind verunsichert, denn man weiß nie,<br />
wie die Kontrolle verläuft. Ist ausreichend<br />
gesichert worden? Kennt der<br />
Kontrolleur sich aus? Wie lange wird<br />
es dauern und wann kann weitergefahren<br />
werden?<br />
Diese und viele andere Fragen zum<br />
Thema Ladungssicherung gilt es, gemeinsam<br />
aufzuklären. Krone erhält<br />
dabei für seinen Profi Liner vom TÜV<br />
Nord ein erweitertes Ladungssicherungszertifikat<br />
für unterschiedliche<br />
Getränkeprodukte – explizit für Fassgebinde.<br />
Der Krone-Standard-Sattelauflieger<br />
verfügt schon seit Jahren<br />
über ein Ladungssicherungszertifikat<br />
für den Transport von Getränken. Im<br />
Zuge der VDI 2700, Blatt 12, wurden<br />
im Oktober/November 2010 zusätzliche<br />
Fahrversuche mit Fassware durchgeführt,<br />
vom TÜV Nord überprüft und<br />
am 5. November 2010 zertifiziert.<br />
Effiziente Absturzsicherung<br />
Evers in Oberhausen bietet umfangreiches PSA-Programm<br />
Das große Gefährdungspotenzial bei<br />
Arbeiten in der Höhe wird von den<br />
Verantwortlichen und Anwendern<br />
häufig unterschätzt. Viele tödliche Arbeitsunfälle<br />
sind jedoch auf Abstürze<br />
und ihre Folgen zurückzuführen. Der<br />
Grund: Es wird nicht vorschriftsmäßig<br />
gesichert.<br />
Unterschiedliche Systeme. Die Basis<br />
für sicheres und effizientes Arbeiten<br />
ist die bekannte Gefährdungsanalyse.<br />
Hier muss u. a. geregelt werden, wie<br />
und wo sich der Anwender anschlägt<br />
und welche Folgen bei der Benutzung<br />
des jeweils ausgewählten Sicherungssystems<br />
auftreten können.<br />
Die Einhaltung der Rangfolgen an<br />
Schutzmaßnahmen, organisatorisch,<br />
kollektiv sowie persönlich (Benutzung<br />
von Rückhaltesystemen sowie in letzter<br />
Instanz auch Auffangsysteme), ist<br />
dabei zwingend erforderlich, um ein<br />
Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.<br />
Persönliche Schutzausrüstungen<br />
gegen Absturz (PSAgA) können<br />
demnach einen Absturz verhindern,<br />
oder diesen im Falle des Falles auf ein<br />
für den menschlichen Körper erträgliches<br />
Niveau reduzieren.<br />
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Anheben der verunglückten Person<br />
durch das Flaschenzugprinzip. (Foto: Evers)<br />
Rettung vor Einsatz planen. Was pas-<br />
siert jedoch, wenn die Benutzung eines<br />
Auffangsystems erforderlich wird,<br />
der Absturz also bewusst in Kauf genommen<br />
wird? Welche Kriterien müssen<br />
eingehalten werden, um überhaupt<br />
mit einem solchen System<br />
arbeiten zu dürfen? Was muss bereits<br />
vor Arbeitsbeginn geklärt sein? Wich-<br />
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