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Eingewalkte Kupferbuchse:<br />

Die Motorenspezialisten<br />

haben<br />

dafür eigens ein Verfahren<br />

entwickelt.<br />

(Fotos: sk)<br />

auch bei extrem starken Industriemotoren,<br />

genaue Leistungsmessungen durchzuführen“,<br />

so Berger gegenüber NFM. Beide<br />

Leistungsprüfstände sind nahezu im<br />

Dauereinsatz.<br />

Geprüft und garantiert<br />

Jedes geprüfte Aggregat erhält ein Prüfprotokoll<br />

sowie eine Garantie. Diese können<br />

Berger und seine Mannschaft ruhigen<br />

Gewissens geben, wissen sie doch<br />

Immer wieder legen<br />

die Instandsetzungsspezialisten<br />

Hand an<br />

die Messgeräte um<br />

ein sehr hohes<br />

Qualitätsniveau zu<br />

gewährleisten.<br />

nicht zuletzt aufgrund des aufwändigen<br />

Prüfverfahrens, dass ihre instand gesetzten<br />

Motoren allen Anforderungen voll<br />

und ganz genügen werden.<br />

Komplexe Instandsetzung<br />

Wie komplex sich eine Instandsetzung<br />

auch neben den elektronischen Herausforderungen<br />

gestaltet, zeigt das Beispiel<br />

der Vier-Ventil-Zylinderköpfe der D2866und<br />

D2876-Motoren von MAN. Der In-<br />

NFM – NutzFahrzeuge-Management<br />

jektor sitzt in einer speziellen Kupferbuchse,<br />

die im Rahmen einer Instandsetzung<br />

gewechselt werden muss. Allerdings<br />

wird die nicht einfach in den Kopf eingepresst,<br />

sondern sie muss eingewalkt werden,<br />

um einen Wassereinbruch in den<br />

Düsenraum zu verhindern. Hierfür hat<br />

die Motoren AG Feuer eigens ein spezielles<br />

Verfahren entwickelt, um diese komplexe<br />

Arbeit sicher und langlebig durchführen<br />

zu können.<br />

Aber auch alle anderen Arbeitsschritte einer<br />

qualitativ hochwertigen Instandsetzung<br />

sind bei den Overather Motorenspezialisten<br />

gegeben. Das beginnt beim<br />

Zerlegen und Reinigen der Triebwerke<br />

und setzt sich bei den Fräßarbeiten und<br />

schließlich der Neumontage fort. Während<br />

der Montage wird immer wieder<br />

gemessen. „Wir bewegen uns bei allen<br />

Komponenten und Lagern exakt innerhalb<br />

der vom Hersteller vorgegebenen<br />

Toleranzen“, versichert Berger. Die ständigen<br />

Kontrollen und die penible Sauberkeit<br />

bei allen Montageschritten, tragen<br />

erheblich zur Qualitätssicherung bei.<br />

Umfangreiches Prüfprogramm<br />

Hat der Motor anschließend auch noch<br />

sein Prüfprogramm erfolgreich absolviert,<br />

werden die Motoren an die Kunden ausgeliefert.<br />

Die erhalten dank der sehr hohen<br />

Qualitätsstandards einen Motor, der<br />

instand gesetzten Aggregaten des Originalherstellers<br />

in nichts nachsteht.<br />

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