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August - Fokus-Media

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2. Der Ertrag muss natürlich gegeben, sollte aber nicht das ausschlaggebendeArgument sein. Lage, Größe und langfristige Vermietbarkeitsind wichtiger. Bei den Lagen orientieren wir uns an sogenanntenMikrolagen: es gibt hervorragende Studien, in welchen Bezirkenund Grätzeln die Bevölkerung in den nächsten Jahren und Jahrzehntenam stärksten wachsen wird, was für die Vermietbarkeit undMiethöhen ein sehr wichtiger Indikator ist. In weiterer Folge bewertenwir die öffentliche Anbindung, Schulen und Kindergärten, Grünraum,Einkaufsmöglichkeiten, geplante Stadtentwicklungsprojekteuvm. Also eine Vielzahl von Indikatoren, die entsprechend gewichtetwerden. Bei der Wohnungsgröße ist es immer noch so, dass in Regelgeschossenkleinere Wohnungen, bis zu zwei Zimmer, besser geeignetsind. In den Top-Lagen im Haus selber, also z.B. in den Dachgeschossen,werden oft größere Einheiten nachgefragt. Auf jeden Fallsollte man sich, bevor man eine Entscheidung trifft, ausführlich beratenlassen. Wir bieten solche Beratungen standardmäßig an understellen entsprechende Konzepte, die weit über den Kauf hinausgehen,also Finanzierung, Vermietung, Verwaltung, steuerliche Aspekteetc. berücksichtigen.3. Die Entwicklung in diesem Segment ist auf Wachstum ausgerichtet.Wohnungen sind schon heute ein knappes Gut. Bedingt durchdie zunehmende Singularisierung der Haushalte bzw. den für Wienprognostizierten Zuzug von ca. 20.000 Menschen jährlich, werdenWohnungen auch weiterhin sehr nachgefragt werden. Obwohl sichdie Stadt Wien im Wohnbau sehr stark engagiert, sehe ich nicht, wieder Bedarf an Wohnraum in Wien ohne private Investoren in dennächsten Jahren gedeckt werden kann. Darum sehe ich auch aussteuerlicher Sicht derzeit keine wesentlichen Änderungen auf unszukommen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Bauherrenmodells- steuerlich und arbeitsplatztechnisch - wird durch eine Studie „Dievolkswirtschaftliche Bedeutung des Bauherrenmodells“ von Economicaauch wissenschaftlich untermauert.4. Wir haben gerade in Linz in nur vier Monaten mit dem PalaisZollamt ein Projekt mit einer Gesamtinvestitionssumme von32 Mio. ausschließlich an private Anlegerinnen und Anleger ininnerstädtischen Lage platziert. Vor allem aber in Wien hat der10. Bezirk durch den Bau des neuen Hauptbahnhofs sehr gewonnen.Und um das neue Krankenhaus Nord im 21. bewegtsich ebenfalls sehr viel.Mag. Walter WittmannPremium Immobilien AG1. Ein sehr naheliegender und praktischerGrund, der für eine Vorsorgewohnungoder ein Beteiligungsmodell spricht, istdie Kapitalsicherheit. Angesichts des aktuellenwirtschaftlichen Umfelds investierenviele vermehrt in stabile Werte. EineVorsorgewohnung eignet sich darüberhinaus auch hervorragend dazu, die eigeneZukunftsvorsorge selbst in die Hand zunehmen. Mit den planbaren Erträgen kann man sein monatlichesEinkommen, beispielsweise in der Pension, aufbessern.2. Als Käufer sollte man unbedingt auf die Qualität des gewähltenObjektes achten. Neben den Kriterien Lage und Infrastrukturtragen auch gut durchdachte Grundrisse und eine hochwertigeAusstattung dazu bei, dass die Wohnungen gut vermietbarsind. Kleinere Wohnungsgrößen lassen sich erfahrungsgemäßschneller und leichter vermieten. Die Premium AG bietet Anlegernauf Wunsch selbstverständlich eine All Inklusive Beratungan. Diese reicht von der Auswahl des geeigneten Objekts bis hinzur nachhaltigen Vermietung.3. Vorsorgewohnungen sind eine solide und langfristige Veranlagungsformmit hoher Kapitalsicherheit. Das wird aus meinerSicht auch so bleiben.Wer eine Vorsorgewohnung erwirbt, profitiert als Vermietervon der Berechtigung zum Vorsteuerabzug. Zudem könnenKreditzinsen sowie die jährliche Absetzung für Abnutzung(AfA) steuermindernd sein. Ich empfehle Interessierten, ihreindividuelle Situation unbedingt mit einem Steuerberater zubesprechen.4. Die Premium Immobilien AG entwickelt und baut schwerpunktmäßigVorsorgewohnungen in Wien. Der wesentlicheFaktor für den Investor sollte immer die Vermietbarkeit einerVorsorgewohnung sein, und dass die Wohnung gut an das öffentlicheVerkehrsnetz angebunden ist. In welchem Bezirk inWien die Wohnung liegt, ist dabei zweitrangig. Es geht bei einerVorsorgewohnung darum, dass die Attraktivität der Wohnungin einem guten Verhältnis zum Mietpreis steht, und darum,dass die Wohnung zum kalkulierten Mietpreis auch tatsächlichvermietbar ist. Unsere Projekte durchlaufen einen strengenDue-Diligence-Prozess, deshalb haben wir immer Lagen imPortfolio, die diese Kriterien berücksichtigen. Aktuell beispielsweiseim 12. und im 20. Bezirk.Dkfm. Nikolaus Peter LengersdorffLengersdorff Projektentwicklungs GmbH1. In unsicheren wirtschaftlichen Zeitenist die Investition in Grund und Bodenratsam. Weiters machen die derzeitiggünstigen Zinsen eine Investition empfehlenswert.2. Ja, unsere Stärke ist das All InklusiveKonzept inklusive Asset-Management(umfassende Projektbetreuung). Bei derWohnungsgröße ist auf die bestmöglicheVermietbarkeit Rücksicht zunehmen. Empfehlenswerte Wohnungsgrößenliegen zwischen 40m² und 50 m², also 1,5 - 2 Zimmer.Bessere Lagen lassen eine höhere Steigerung des inneren Werteserwarten und werden von uns bevorzugt angeboten.16 FOKUS AUGUST 2013

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