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August - Fokus-Media

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Vorausschauend geplante Gebäudeautomation für höchsten Wohnkomfort.Berührungen anwählbar. Eingesetzt werdenzwei verschiedene Touchpaneltypen,einer davon fest verbaut in der Wand undeiner tragbar in kompakter Größe und zusätzlichenDruckknöpfen. Damit lassensich beispielsweise Fernsehgerät, Licht undLautstärke vom Sofa aus bedienen. Zusätzlichwurde die Steuerung auch für Smartphonesund Tablets ausprogrammiert.Die Steuerung der Gebäudeautomation erfolgtüber eine Crestron MC3 Steuerzentrale,die das Herzstück der gesamten Gebäudeautomationbildet. Folgende Geräte undFunktionen sind eingebunden: Die Jalousien Die Sollwerteinstellung und Istwertanzeigeder Heizung Das Ein- und Ausschalten der Lüftung Anzeige der Kontaktzustände und desScharf-/Unscharfstatus der Alarmanlage Eine Lichtsteuerung, die Lichtszenenwie Tag, Nacht, Party und Reinigenermöglicht. Das Interkom-System, das technisch sokonstruiert wurde, dass der gewohnt abwechselndeTastendruck auf die Gegensprechanlageentfällt und frei gesprochenwerden kann. Um das Echo zuminimieren, wird mit Echo Cancellinggearbeitet. Die Interkom kommuniziertüber das SIP-Protokoll, das auch zurInternettelefonie eingesetzt wird. Dadurchist auch die Kommunikationzwischen den Touchpanels möglich. Insgesamt wurden für 13 Räume 10reine Audiozonen und 3 Audio-/Videozoneneingerichtet.AUDIO- UND VIDEOZONEN. Die Audiozonenwerden über ein Multiroom Audio SystemCrestron Sonnex bespielt. Als Quelledient der modular aufrüstbare CrestronCEN-TRACK, ausgestattet mit einem Doppelradiotunerund einer Internetradiokarte.Über zwei freistehende iPod-Dockingstationskönnen die Bewohner persönlichgespeicherte Titel abspielen und gleichzeitigdas Gerät aufladen. Via Airplay ist auchein kabelloser Zugriff auf Apple-Geräte wieiPhone, iPod oder iPad und damit der Zugriffauf deren gespeicherte Musik möglich.Damit das von den Architekten gewünschteRaumbild nicht gestört wird, stattete Karall& Matausch das Penthouse mit unsichtbarenDeckeneinbaulautsprechern aus demHause Amina aus. Im Pavillon montiertendie Multimediaprofis zwei wetterfesteLautsprecher, die mit einem Kugelgelenk indie akustisch optimale Position gebrachtwerden können.Für die Audiozonen wurde eine Spezialfunktioneingefügt: Der Partymodus. Wenn dieseraktiviert wird, können in einem Übersichtfensteralle Räume ausgewählt werden,in denen von einer ebenfalls zu bestimmendenQuelle Musik gespielt werden soll.Filmgenuss oder Fernsehvergnügen findetdort statt, wo es die Bewohner wollen.Schlafzimmer, Wohnzimmer und das Badwurden daher als eigene Videozonen konzipiert.Im Wohn- und Badezimmer dient einSatellitenreceiver mit integriertem Medienplayerfür die Bereitstellung der Inhalte.Gesteuerte Medientechnik. Neben Licht undJalousien werden auch die Medientechnik wieTV-Geräte und das Musiksystem bedient.Im Wohnzimmer ist zusätzlich ein Blu-Ray-Player vorhanden. Im Schlafzimmerfungiert ein im TV-Gerät integrierter Satellitenempfängerzur Umwandlung desSatellitensignals. Das Badezimmer bestichtdurch einen Hinterglasfernseher,der auf der Rückseite eines Spiegels aufgesetztwurde und im Badezimmer einerseitsals Nachrichtenquelle, andererseitsbei einem entspannten Bad auch als Filmspenderdient.Das Penthouse "Eclectic View" wurde durchvorausschauende Planung vom WienerSmart-Home Spezialisten Karall & Matauschideal für seine zukünftigen Bewohner vorbereitet.Wer exklusive Lage und den Komforteiner umfassenden Gebäudeautomationschätzt, findet diese im Nobelgrätzel„Goldenes Quartier“ im Herzen Wiens. AUGUST 2013FOKUS 67

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