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August - Fokus-Media

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die Bevölkerung insgesamt, speziell aberfür Best Ager.WOHLFÜHL-REVOLUTION IM BAD.Aber auch langgediente und ans Herz gewachsenevier Wände lassen sich oft durchintelligente Umplanung den neu geordnetenAnsprüchen und Prioritäten einesBest Ager entsprechend adaptieren. Zwarmüssen hier in der Regel auch gute Beraterund Planer bauliche Gegebenheiten alsGrenzen des Machbaren akzeptieren, aberauch dann lassen sich Optimierungenvornehmen, die in vielen Fällen den Anforderungender Nutzer genügen. ErfahrenePlaner können hier manchmal auchscheinbar Unmögliches möglich machen,zumindest teilbereichsweise – zum Beispieldurch eine neue Raumaufteilung undgründliche Renovierung eine düstere, engeund nicht selten 20 Jahre alte Nasszellein ein helles und bequemes Badezimmerim neuen Wohlfühl-Look mit Whirlwanne,Dusche, zwei Einzel-Waschplätzen,WC und Bidet verwandeln. Rein ins Badund möglichst schnell wieder raus – daswar einmal. Die Ansprüche an das Badsind heute andere, in diesem Rückzugsraumwird relaxt und Energie und Kraftgetankt, darum zählt jedes Detail der Gestaltungund Funktion. Im Premium-Segmentfür das Bad findet aktuell eine regelrechteWohlfühl-Revolution statt. PerKnopfdruck und Programmierung lassensich verschiedene Relax-Szenarien initiierenund abrufen, vernetzte Technik bietetvielfältige Wasseranwendungen undschafft Erlebniswelten mit Farblichttherapieund besonderer Beduftung. Und dasalles musikalisch untermalt. In einerbrandneuen Trendstudie von Geberitheißt es unter anderem denn auch: „Über60-Jährige planen und leben heute sehrbewusst und individuell - auch im Badezimmer.Besonders wichtig sind dabeiProdukte, die optisch und technisch aufdem neuesten Stand sind. So wird das Badzunehmend zum Jungbrunnen der „SilverAger“, von denen sich 89 Prozent wünschen,ihre Körperpflege so lange wiemöglich selbständig durchführen zu können.Neuerungen im Bad, die diesenWunsch unterstützen, erfreuen sich daherhöchster Akzeptanz.“KAUFKRÄFTIGE ZIELGRUPPE. KeinWunder also, dass die Generation 50 und60 plus auf dem Wohn- und Einrichtungsmarkteine immer größere Rolle spieltund als kaufkräftige Gruppe von diesemMarkt besonders ins Auge gefasst wird.Nach einer Studie der WirtschaftskammerÖsterreich interessiert sich keine andereZielgruppe so sehr für das Thema„Wohnen und Einrichten“, zumal mit fortschreitendemAlter die Wohnsituation eineimmer zentralere Rolle für die Lebensqualitätspielt. Und Qualität lässt mansich auch etwas kosten: Die Mehrheit derWohlfühl-Revolution im Design-Bad.40 FOKUS AUGUST 2013

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