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August - Fokus-Media

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In Phasen eines Zins-Tiefs gibt es also gleich zwei Gründe bzw.Vorteile, in eine Vorsorgewohnung zu investieren, einerseits dievergleichbar gute Rendite und andererseits die bessere Möglichkeiteiner Finanzierung.2. Als Mietwohnungen definitiv immer gefragt sind Objekte,die nur für einen bestimmten Lebensabschnitt benutzt werden.Dazu zählen in erster Linie Studenten-Wohnungen oderauch WGs sowie dem aktuellen Trend folgend die sogenanntenSingle-Wohnungen. Single-Wohnungen sind kompakte Wohneinheitenmit üblicherweise 2 Zimmern und einer gut genutztengeringen Wohnfläche. Diese Wohnungen werden bevorzugtvon Menschen im Alter von 20 bis 35 Jahren genutzt.Ideale Größen für Anlegerwohnungen liegen also zwischen 40und 70 m2 und befinden sich in guten Mikrolagen. Das sindbesonders ausgeprägte Lagen in sämtlichen Stadtteilen, diemit einer deutlich guten Ausstattung an Infrastruktur bzw. Anbindungan das öffentliche Verkehrsnetz punkten und sichdurch eine relativ hohen Bevölkerungsdichte und Fluktuationauszeichnen. Ein weiterer Vorteil von Wohnungen in dieserGröße ist, dass der Mietpreis pro m2 höher angesetzt werdenkann als bei größeren Wohnungen. Einerseits weil für dieseWohnungen ein größerer Markt gegeben ist, andererseits, weileine höherer m2-Preis die Gesamtsumme der Miete für denMieter nicht spürbar beeinflusst.Beim Ermitteln des Ertrags von Immobilien muss man die Lagemitbewerten. In guten Lagen wird man stets geringere Erträgeerwirtschaften, diese dafür mit wenig eigenem Aufwand. Inschlechten Lagen muss der Ertrag zwangsweise höher sein, allerdingsist auch mit einem größeren Aufwand und Ausfallsrisikozu rechnen.Eine Richtlinie, wie der Ertrag sein kann oder muss gibt es insofernnicht, wichtig in diesem Zusammenhang ist aber jedenfalls,die Qualität der Lage sowie die geschätzte erzielbare Mietezu prüfen. Viele Anbieter von Vorsorgewohnungen werbenmit erstaunlich hohen Renditen. Versucht man allerdings dieBerechnung nachzuvollziehen, sieht man oft, dass das fremdfinanzierteKapital nicht in die Renditeberechnung mit einfließtoder aber auch fragwürdige oder für den Betroffenen nicht zutreffendeSteuervorteile in die Rendite eingerechnet werden.Eine einfache aber korrekte Art, die Rendite zu berechnen ist denJahresreinertrag auf die Gesamtinvestitionskosten zu beziehen.Bei zu geringen Renditen ist das Investment auch auf eine möglicheLiebhaberei zu prüfen – ist nämlich das Gesamtprojektnicht zumindest ab 23 Jahren steuerlich als positiv zu betrachten,kann das Finanzamt erhaltene Steuervorteile, dies betrifftvor allem die Umsatzsteuer, zurückfordern.3. Der Hang zu Anlegerwohnungen ist in den letzten Jahreneindeutig als Trend zu sehen. Solange sich die wirtschaftlicheund vor allem die Zins-Situation nicht ändert, wird dieserTrend auch sicher noch weiter anhalten. Als Flucht vor den Turbulenzenan der Börse sind diese stabilen Investments in vielenLändern immer beliebter geworden.Durch die Möglichkeit, Finanzierungskosten für Anlageprojektesteuerlich geltend zu machen, sowie damit die Steuerpflichtauf jene Lebensphasen zu verschieben, in denen das Einkommengeringer ist (z.B. Pension), wird der Trend zu Anlegerwohnungenauch weiterhin anhalten.4. Der rasante Anstieg der Quadratmeterpreise macht Immobilienin weiten Teilen Wiens schwer leistbar und ist in diesenRegionen die Immobilie als Anlage weniger attraktiv geworden.Dies liegt vor allem an der zurückgegangen Rendite aufgrundder gestiegenen Anschaffungskosten. Diesem Trend zu entkommenhaben wir uns auf die Suche nach Alternativen gemacht,und haben sie gefunden. Bezirke wie der 21. und 22.Wiener Gemeindebezirk weisen ein gutes Investitionspotentialund überschaubare Investitionskosten auf. Geplante Mietensind in diesen Bezirken auch immer erzielbar, so haben wir unsauf ausgewählte Mikrolagen mit optimaler Infrastruktur indiesen Bezirken konzentriert.Der Trend gibt uns mit dieser Entscheidung Recht, unsere Projekteim 21. und 22. Bezirk sind stets sehr gefragt und schnellausverkauft.Mag. KommR. Ernst KreihslerCPI Immobilien AG1. Immobilien gelten als wertbeständigeund langfristige sichere Kapitalanlageform.Nicht nur bei institutionellen Investoren,sondern auch bei privaten Anlegernsteigt die Nachfrage nach wertstabilenund ertragreichen Investitionsmöglichkeitenim Wiener Wohnimmobilienmarkt.Auf Grund der risikoreichen und volatilenFinanzmärkte suchen Investoren eine sicherewertbeständige Geldanlage, welchesie von den Finanzinstituten unabhängig macht. Hier bietet die CPIImmobilien AG den Investoren Immobilienveranlagungen mitgrundbücherlicher Sicherheit, attraktiven Renditen und einem zusätzlichenWertsteigerungspotenzial. Die aktuellen niedrigen Zinsenfür Finanzierungen macht es für Anleger ebenfalls interessantin Substanzwerte zu investieren.2. Die CPI Immobilien AG empfiehlt ihren Kunden bei einemmöglichen Immobilieninvestment auf Lage, Infrastruktur undVerkehrsanbindung zu achten. Als weiterer wichtiger Entscheidungspunktgilt der Zustand der Immobilie, wann wurde dasObjekt saniert, wie ist der allgemeine Erhaltungszustand undwie ist es um die Vermietbarkeit gestellt. Die Größe der Wohnungensollte in einem gut vermietbaren Bereich zwischen 30m² und 70 m² liegen. Der Grundriss sollte gut durchdacht geplantsein und die Zimmeraufteilung sollte zur Größe der Wohnungpassen.Die Wohnungen, welche von der CPI Immobilien AG als Veranlagungswohnungenangeboten werden, sind größtenteils bereitsvermietet und bieten dem Investor somit von Anfang an einen20 FOKUS AUGUST 2013

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