Preis sei Gott in den Himmelshöhenund auf Erden Friede den Menschen seines Wohlgefallens.Wir loben dich; wir preisen dich;wir verherrlichen dich;wir beten dich an durch deinen großen Hohenpriester,dich, den wahren Gott, den einzig ungewordenen,den allein unnahbaren, um deiner großen Herrlichkeit willen!Herr, himmlischer König, Gott, allmächtiger Vater.Herr, Gott, Vater Christi, des untadeligen Lammes,das auf sich nimmt die Sünden der Welt.Nimm an mein Flehen, der du thronst über den Cherubin.Denn du bist allein heilig, du bist allein Herr,Gott und Vater Jesu Christi, des Gottes aller Kreatur,unseres Königs, durch den dir sei Preis, Ehre und Anbetung.Dir gebührt Lob; dir gebührt Preis;dir gebührt Ruhm, dem Gott und Vaterdurch den Sohn im Heiligen Geist in alle Ewigkeit.<strong>Am</strong>en.Hymnus, in den Apostolischen Constitutionen. VII, 47 26146Freundliches Licht des heiligen Glanzesdeines ewigen Vaters oben in den seligen Himmelshöhen,Jesus Christus!Bei der Sonne Untergang,während wir schauen in das Abendlicht,preisen wir den Vater, den Sohn,und Gottes Heiligen Geist.Dir gebührt es, daß immerdar wir in Ehrfurcht ehren,Gottes Sohn, dich, den Lebensspender!Und so huldigt dir die Welt.Hymnus, bei Basilius und anderen Handschriften, als sehr alt überliefert 27<strong>Die</strong> Natur erschauderte und sprach im Staunen:Was ist das für ein neues Geheimnis?Der Richter wird gerichtet und bleibt in Ruhe,der Unsichtbare wird geschaut und verhüllt sich nicht,der Unfaßbare wird gefaßt und verweigert sich nicht,der Unmeßbare wird gemessen und widerstrebt dem nicht,der Leidlose leidet und rächt sich nicht,der Unsterbliche stirbt und verweigert’s nicht.Was ist das für ein neues Geheimnis?Meliton von Sardes, Fragmente 13 28
Urelement aller Dinge,erster Grund des Seins und Lebens ist der Geist;zweites Wesen, ausgegossen von dem ersten Sohn des Geistes,ist das Chaos.Und das Dritte, das von beiden Sein und Bildung hat empfangen,ist die Seele.Und sie gleicht dem scheuen Wild,das gehetzt wird auf der Erdedurch den Tod, der seine Kräfte unentwegt an ihr erprobt.Ist sie heute im Reich des Lichtes,morgen ist sie schon im Elend,tief versenkt in Schmerz und Tränen.Und im Labyrinthe irrend,sucht vergebens sie den Ausweg.Da sprach Jesus, schau, mein Vater,auf dies heimgesuchte Wesen,wie es fern von deinem Hauche kummervoll auf Erden irret,möchte fliehen bitterem Chaos,und weiß es nicht, wo der Aufstieg.Ihm zum Heile sende, Vater, mich, daß ich herniedersteigemit den Siegeln in den Händen,die Äonen all durchschreiten,die Mysterien alle öffne,Götterwesen ihm entschleireund des heiligen Wegs Geheimnis Erkenntnis nenn’ ich’s - ihm verkünde.Hippolyt, <strong>Die</strong> Widerlegung aller Häresien. V, 10 29147
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29versprochene Geist, der vertreten
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