Anmerkungen zu Kapitel II: Staat, Gesellschaft und Märtyrer601-7 <strong>Am</strong> römischen Staat zeigt es sich als an dem stärksten und charakteristischten Staatstypus, daß die Religionseinheitdes Staates, wenn auch in einem noch so weiten und toleranten Sinne gefaßt, als Existentzbedingungfür den Staat erscheinen muß. Jede Religion, die die religiöse Staatsauffassung oder die anerkannten Staatsreligionenausschließt oder bekämpft, ist ein gefährlichster innerster Angriff auf den Staat. Der römische Kaiserkultwar nichts anderes als die Zusammenfassung und sichtbare Spitze der die ganze römische Kultur umfassendenStaatsreligion. Deshalb konnte es in diesem Punkt für die Römer keine Nachgiebigkeit geben, bis eine neue religiöseStaatsauffassung die Kirche in den <strong>Die</strong>nst des Staates stellte.8 Daß Tacitus bei diesem offen anerkannten Justizmord durch Nero die <strong>Christen</strong> des Hasses gegen das Menschenge-schlechtbeschuldigt, daß diese Anschuldigung der damaligen Stimmung gegen die <strong>Christen</strong> entsprach,ist bei dieser ersten Nachricht von einer offiziellen römischen Verfolgung das Wichtigste.9 <strong>Die</strong>ser Tod des Jacobus war nach der Steinigung des ersten Märtyrers Stephanus [Apostelgeschichte 7] die entschei-dendeMärtyrerermordung durch die Juden. Aber während der prophetische Charakter des Stephanus dieGeschichte Israels rein prophetisch faßte, die Juden des Propheten- und Messiasmordes beschuldigte, währender deshalb als Feind der heiligen Stätte und des Gestzes gelten mußte, genoß Jacobus auch unter den Judenallgemein in seinem gesetzesgerechten Charakter die höchste Verehrung. Vgl. I S. 17. Daß Josephus, der von 56an wirkte und im Jahre 77 seine jüdische Geschichte vollendete, so für Jacobus eintrat, ist besonders bedeutsam,weil Josephus eine echt jüdische pharisäerfreundliche Lebensauffassung mit Annäherungsbemühngen an die römischeund griechische Kultur verband. Aufs genaueste berichtet von dem Schicksal des Jacobus Hegesipp, derals geborener Jude zum Glauben gekommen war, der noch der ersten Generation (nach den Aposteln) angehörte,und zwar in dem fünften Buch seiner Denkwürdig-keiten. [So Eusebius hist. eccl. II, 23, 3-19. III, 32, 1-7. IV, 22, 8Vgl. Clemens Alex. hypotyp 7.] Hegesipp berichtet: Auf die Apostel folgte in der Gemeinde von Jerusalem Jacobus,der Bruder des Herrn. Man fand ihn oft auf den Knien liegen und für das Volk um Vergebung bitten, so daß seineKnie schwielig waren wie die eines Kameles, weil er stets anbetend vor Gott die Knie beugte und für das Volkum Vergebung bat. Wegen seiner übergroßen Gerechtigkeit wurde er „der Gerechte“ und „Oblias“ genannt, dasbedeutet: Schutz des Volkes und Gerechtigkeit. Man fragte ihn, was „die Tür Jesu“ wäre. Er antwortete: „Das istder heilende Erretter“; einige kamen dadurch zum Glauben, daß Jesus der Christus ist. Als nun auch viele von denFührern zum Glauben kamen, entstand eine Verwirrung unter den Juden und Schriftgelehrten und Pharisäern. Siesagten, es drohe die Gefahr, daß das ganze Volk auf Jesus als auf den Messias warte. Deshalb kamen sie zusammenund redeten Jacobus an: „Wir fordern dich auf: Halte das Volk zurück; denn es täuscht sich in Jesus, wennes meint, daß er der Messias wäre. Kläre du das Volk über Jesus auf! Denn das ganze Volk und wir alle folgen dir.Stelle dich auf die Zinne des Tempels, damit du oben von allen gesehen wirst, und damit deine Worte von demganzen Volke gut gehört werden können“So ließen also die Schriftgelehrten und Pharisäer Jacobus auf die Tempelzinne treten und riefen ihm zu: „Gerechter,dem wir alle folgen müssen: Das Volk folgt aus Irrtum Jesus dem schimpflich Hingerichteten. Sage du uns,was die Tür Jesu ist.“ Er antwortete mit lauter Stimme: „Was fragt ihr mich nach Jesus, dem Menschensohn! Erthront im Himmel zur Rechten der großen Kraft. Auf den Wolken des Himmels wird es in Kürze geschehen, daßer kommt!“ Da stiegen sie hinauf und stürzten den Gerech-ten hinunter. Und sie redeten einander zu: „Wir wollenJacobus, den Gerechten, steinigen.“ So begannen sie ihn zu lynchen. Er war nämlich von dem Sturz in die Tiefenoch nicht gestorben. Er hatte sich umgewandt, war in die Knie gesunken und hatte gebetet. Während sie ihn nunmit Steinen niederschlugen, rief einer von den Priestern: „Hört auf! Was tut ihr! Der Gerechte betet für euch!“ Undeiner von ihnen, einer von den Gerbern, nahm seinen Holzknittel, mit dem er die Mäntel klopft, und schlug ihn demGerechten auf den Kopf. Nachdem Jcobus, der Gerechte, wie der Herr, auf Grund dersel-ben Anklage, so denMärtyrertod erlitten hatte, wurde der Sohn des Oheims des Herrn, des Klopas, Simeon, Vorsteher der Gemeinde.Alle wählten ihn, weil er der Vetter des Herrn war. Der Sohn des Klopas wurde mit derselben Begründung vor demProkonsul Atticus verklagt, und weil er aus dem GeschlechteDavids und ein Christ war. Nach tagelangen Foltern erlitt auch er das Martyrium. Alle, selbst der Prokonsul, wundertensich, wie er mit seinen 120 Jahren das alles ertragen konnte. Er wurde zum Kreuzestod verurteilt. Über dasZeugnis des Hege-sipp, daß das Jacobus-Martyrium das reine Urchristentum beendete, s. I S. 17, Anm. (7).10 Zu der Anklage des Atheismus vgl. S. 31 und Sachver-zeichnis „Atheismus“. Diokassius: Römische Geschichte67, Kap. 14 (nach 200 geschrieben). Ähnlich berichtet Sueton um 130 in seinem Buch Domitian, in welchem er mitVerachtung von der Energielosigkeit des Flavius Clemens spricht.
6111 <strong>Die</strong>ses maßgebende erste kaiserliche Aktenstück gegen die <strong>Christen</strong> ist con C.F.Arnold „Studien zur Plinianischen<strong>Christen</strong>verfolgung“ 1887, und von Zahn „Skizzen aus dem Leben der alten Kirche“, S. 271. „<strong>Die</strong> AnbetungJesu“, beleuchtet worden. Daß die vom Glauben abgefallen gewesenen <strong>Christen</strong> die Verehrung Christi gleich wieeines Gottes, die entschiedene Sittlichkeit der <strong>Christen</strong>, das Nichtstreiten um Güter und das gewöhnliche harmloseEssen ihres <strong>Liebe</strong>smahles bezeugt haben, ist hier von charakteristischer Bedeutung, im einzelnen, daß der Charakterder Diakonie in den bei Tisch dienenden Mädchen hier deutlich bezeichnet ist, war ebenso in der GallischenMärtyrer-Akte, II. (16), bei den dort erwähnten bei Tisch dienenden Brüdern der Fall ist, und daß wieder die Verehrungder staatlich anerkannten Götter die Grundfrage der kriminellen Untersuchung ist, daß also die Hartnäckigkeitund Halsstarrigkeit gegen den Anspruch des Staates bestraft werden muß.13-18 Auf diesen Seiten unseres Quellen-Bandes sind sämtliche Märtyrer-Akten unserer Zeitperiode, vgl. oben(9)-(11), zusammengestellt und auf ihre wichtigsten Tatsachen und Bekenntnisse verkürzt worden. Nur die am sichtlichstenauthen-tisch staatliche Niederschrift von Karthago, II (17), ist vollständig widergegeben. Auch in den Aktenvon Rom, II (15), ebenso bei denen aus Pergamon, II (14), in Kleinasien, sind offenbar amtliche Niederzeichnungenverwendet worden, während die Schilderungen von Vienne und Lyon, II (16), und von dem Martyrium des Polycarpaus Smyrna in Kleinasien, II (13), die Märtyrer-Auffassungen der Gemeinden wiedergeben.<strong>Die</strong> letzte Erzählung aus Rom, II (18), gibt aus der Feder Justins eine ganz besonders anschauliche Skizzeder damaligen Sittengeschichte und des ethischen Radikalismus der <strong>Christen</strong>. Aus allen diesen Zeugnissen gehtdeutlich hervor, daß jene die ganze Gesinnung ändernde Wendung zur Gerechtigkeit unter dem Eindruck deskommenden Gerichts für die damaligen <strong>Christen</strong> kennzeichnend war. Das einfache Bekenntnis, Christ zu sein, dieBezeichnung Christ als den eigentlichen Namen des neu gewordenen Menschen zu bezeugen, wird hier und dazum Glaubensbekenntnis des unsichtbaren Gottes als des Schöpfers, der keinen Namen hat wie die Menschen,Jesu Christi als des Herrn, des Erretters und Verkünders der Wahrheit und zu dem Bekenntnis der prophetischenKraft des Geistes als des stellvertretenden Anwalts. <strong>Die</strong> Märtyrer bekannten, mit ihrem ganzen Leben Christus zudienen, den sie verfluchen sollten, und lehnten deshalb alles Schwören beim Genius des Kaisers ab und wurdenso als Gottesleugner vergligt. <strong>Die</strong> alles durchwaltenden Götter wurden von ihnen als Dämonen bezeichnet und inihrer Nichtigkeit dem Schöpfer aller Welten gegenübergestellt. <strong>Die</strong> blutigen Richter des Staates werden durch dasMärtyrerzeugnis als Werkzeuge der Dämonen entlarvt. <strong>Die</strong> Obrigkeit wird geradezu als von ihnen besessen charakterisiert.Demgegenüber steht bei den <strong>Christen</strong> und ihren Märtyrern von <strong>Anfang</strong> an die Anbetung Jesu: „Wir könnenkeinen andern anbeten.“ Das Heil der Errettung aller besteht nach dem Märtyrer-Bekenntnis darin, daß Jesusals Schuldloser für die Schuldigen gelitten hat. <strong>Die</strong> Märtyrer werden des Anteils an diesem Leid gewürdigt. Christustriumphiert in ihnen. Es geht hier zu wie bei der Hinrichtung und Verurteilung Christi. In der Gemeinschaft seinerLeiden wird die Gemeinschaft mit Gott sichtbar. <strong>Die</strong> Gläubigen sehen durch die aufgehängten Märtyrer hindurchmit eigenen Augen den, der für sie gekreuzigt wurde. „<strong>Die</strong>ses Mahl ist auch mir bereitet“, ruft in ihrer Verzückungeine solche freiwillige Märtyrerin aus und bekennt dadurch jenen in der Einführung diese[s] Buches dargestelltenWeihecharakter des Märtyrertodes als des blutigen Abendmahles, I S. 32-34. Der Glaube an die Auferstehung, andas jetzt schon im Himmel herrschende Reich und an die Verheißung des irdischen Endzieles tritt so stark hervor,daß einer der Märtyrer erklären muß: „Ich erkenne kein Reich der gegenwärtigen Weltzeit an.“ II (17). Er kennt nurden einen König, der der Herr aller Herren ist. Für den Geistescharakter der damaligen Zeit ist es bedeutsam, daßKleinasien und Phrygien, Gallien und Afrika als die Hauptplätze der montanistischen Erweckungsbewegung diemeisten dieser ersten Märtyrerakten, vier von sechs, bestimmen, während die übrigen zwei schon Rom hervortretenlassen, daß einer der Märtyrer, Papylus, offenbar ein Prophet ist, der durch seine evangelistischen Reisenüberall Kinder des Geistes hat. So ist in dem Brief der Gallier nach Phrygien in der Sprache dieser Erweckung vondem Feuer des Geistes und von dem Geist als dem stellvertretenden Anwalt die Rede. Dasselbe Bild dieser pneumatischenErweckungsbewegung finden wir noch etwa zwanzig Jahre später, im Jahre 203, bei dem Martyrium derPerpetua und der Felicitas, wo die Kraft des Heiligen Geistes, die Ausgießung des Geistes, die Weissagungen undneuen Gesichte und alle Kräfte des Heiligen Geistes, wie die persönliche Weisung, Leitung und Drängung durchden Heiligen Geist und der Kampf gegen den Teufel selbst, besonders stark bezeugt werden.13 Das letzte Gebet des Polycarp aus dieser Märtyrer-Akte ist in dem Hauptabschnitt VI (42) wiedergegeben. WerPolycarp und wie seine Wirksamkeit war, geht aus diesen Stellen deutlich hervor. S. Namenverzeichnis.15 Für die damalige Zeit ist es sehr bedeutsam, daß Justin die Annahme des Stadtpräfekten ausdrücklich als irrtümlichbestreitet, als kämen alle <strong>Christen</strong> an einem und demselben Ort zusammen. Der Gott der ersten <strong>Christen</strong>kann nicht auf einen Ort beschränkt werden. Weil er Himmel und Erde erfüllt, wird er überall verherrlicht, so daßJustin geradezu erklärt, keinen anderen Versammlungsort zu kennen als seine eigene Wohnung, und auch diesenur deshalb erwähnt, weil ihn der Stadtpräfekt fragt, wo er seine Schüler versammelt.
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