Medienstelle Eilenburg - Medienliste

Typ: 42 Länge: 30 min f Produktionsjahr: 1990
Reisen in mehrere islamische Länder, Gespräche mit Fachleuten:
Daraus entsteht eine gutgegliederte umfassende Einführung in die
Weltreligion. Es wird von der Spannung zwischen dem traditionellen
und modernen Islam ausgegangen. Die Stellung der Frau, das
Eheverständnis, Toleranz, Religionsfreiheit sowie das Phänomen des
islamischen Fanatismus sind die Themen.
4256960 Heidi, ihre Welt sind die Berge
Typ: 42 Länge: 25 f Produktionsjahr: 1992
Die kleine Heidi lernt die Berge, die Pflanzen und Tiere ihres neuen
Zuhauses kennen. Schon bald hat sie das Herz des brummigen Alp-
Öhis mit ihrem fröhlichen Wesen erobert und Freundschaft mit dem
vorwitzigen Ziegen-Peter aus dem Dörfli geschlossen. Mit Peter
erlebt Heidi ihre ersten Abenteuer in der Bergwelt, die jetzt ihre
Heimat ist.
4256961 Heidi, das Leben auf Großvaters Alm
Typ: 42 Länge: 24 f Produktionsjahr: 1992
Tante Dety bringt Heidi zu ihrem Großvater, der auf einer Alm wohnt.
Das fröhliche und kluge Kind gewinnt schnell die Zuneigung des
einsamen Alm-Öhis. Bald fühlt sie sich sehr wohl auf der Alm und
vermißt ihr Dörfli nicht mehr, denn das Leben in den Bergen bringt
viel Abwechslung.
4256962 Heidi, mit Peter und den Geißen auf der
Alm
Typ: 42 Länge: 24 f Produktionsjahr: 1992
Heidi wird am ersten Morgen auf der Alm von Peter geweckt, der die
Geißen vom Dörfli auf die höhergelegene Alm treibt. Heidi begleitet
ihn und kehrt am Abend fröhlich zu ihrem Großvater in die Hütte
zurück. Sie erzählt ihm begeistert von den seltenen Blumen, von den
Geißen, mit denen sie Freundschaft geschlossen hat und von einem
wunderschönen Sonnenuntergang auf dem Berg. Und mit diesen
neuen Eindrücken geht Heidi zu Bett und sinkt ins Reich der Träume.
4256984 Romeo und Julia
Typ: 42 Länge: 126 f Produktionsjahr: 1966
Nach Shakespeares unsterblichem Liebesdrama tanzen Margot
Fonteyn und Rudolf Nurejew in den Hauptrollen zur Musik von Sergej
Prokofjew. Überragend in der tänzerischen Darstellung, bietet dieses
Filmdokument darüber hinaus optische Eindrücke, wie sie der
Zuschauer direkt nie erleben könnte.