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Medienstelle Eilenburg - Medienliste

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Grausamkeit zu beschreiben, unter der das russische Volk litt. Im<br />

März 1991 unternimmt V. Stephan mit einem Kamerateam die<br />

gleiche Reise. Sie filmt Menschen, die sich spontan äußern und von<br />

ihrem Alltag mitten im Prozeß der schleppenden Demokratisierung<br />

und der Perestroika erzählen.<br />

4264170 Adam Opel<br />

Typ: 42 Länge: 19 f+sw Produktionsjahr: 1995<br />

Der Film schildert das Lebenswerk Adam Opels und die Entwicklung<br />

seines Unternehmens vom Handwerksbetrieb zum<br />

Fabrikunternehmen für die Erstellung von Nähmaschinen und<br />

Fahrrädern. Er entstand aus Anlaß seines 100. Todestages.<br />

4264292 Stets ein Fremder<br />

Typ: 42 Länge: 10 f Produktionsjahr: 1996<br />

In größerem Umfang sind Juden aus der ehemaligen Sowjetunion<br />

nach Deutschland eingewandert, seit die Bundesregierung 1990 mit<br />

dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen humanitären Pakt<br />

über die Aufnahme jüdischer Emigranten schloß. Ein Kurzporträt des<br />

ukrainischen Sängers Mark Aizikovitsch, der 1991 in die<br />

Bundesrepublik kam und seither versucht, hier Fuß zu fassen.<br />

4264293 Shalom und Salam<br />

Typ: 42 Länge: 10 f Produktionsjahr: 1995<br />

Die Probleme der arabischen Minderheit innerhalb Israels und der<br />

kulturelle Konflikt zwischen Juden und Arabern lassen sich nur lösen<br />

durch die Begegnung und den Austausch zwischen beiden Kulturen.<br />

Die Perspektive auf ein friedlicheres Miteinander in der Region<br />

eröffnen beispielsweise die interkulturellen Begegnungen, die für das<br />

jüdisch-arabische Kulturzentrum Givat Haviva und seine<br />

verschiedenen Aktivitäten kennzeichnend sind.<br />

4264294 Wer Aids hat<br />

Typ: 42 Länge: 9 f Produktionsjahr: 1996<br />

Der vorliegende Videofilm konzentriert sich in seiner Aussage auf die<br />

soziale Dimension der Aids-Thematik und mischt dokumentarisches<br />

Material mit einer fiktiven Geschichte. Aus der Verbindung von<br />

Aussagen befragter Passanten und einem Mitarbeiter der Bremer<br />

Aidshilfe mit einer inszenierten Handlung entsteht ein zugleich<br />

sachlicher und emotionaler Appell gegen die soziale Isolation<br />

Aidskranker.<br />

4264295 Guben im Herbst

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