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Medienstelle Eilenburg - Medienliste

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Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu<br />

finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch<br />

wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees<br />

verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit<br />

langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen<br />

bis Rosenblüten - ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer<br />

Duft umweht - das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des<br />

Betrachters.<br />

4681651 Superohren<br />

Typ: 46 Länge: 15 min f Produktionsjahr: 2005<br />

Spitze, lange, abstehende, große, kleine Ohren machen deutlich, an<br />

welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen<br />

solche Auswüchse fehlen, sind deshalb noch lange nicht taub.<br />

Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein<br />

auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche<br />

Hörvorgang spielt sich aber immer im Inneren ab und ist eine der<br />

aufwändigsten Sinnesleistungen von Tier und Mensch. Wie<br />

Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb<br />

ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde<br />

und Fledermäuse uns akustisch voraushaben, all das zeigt dieser<br />

Film in packenden Bildern. Außerdem vermittelt der Film<br />

anschaulich, wie das Hören hilft, Beute oder Partner zu finden,<br />

potentiellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenossen zu<br />

kommunizieren.<br />

4681652 ... immer mehr ins Meer<br />

Typ: 46 Länge: 30 min f Produktionsjahr: 1997<br />

Am Beispiel der Nordsee wird gezeigt, wie der Mensch das Meer als<br />

Abfallgrube, Speisekammer und Transportweg nutzt, ohne die<br />

Folgen der Eingriffe abschätzen zu können. Die komplexen<br />

Wechselbeziehungen im Ökosystem Meer zeigen die Forschungen<br />

der Biologischen Anstalt Helgoland.<br />

4681653 Alfred Nobel und das Dynamit<br />

Typ: 46 Länge: 30 min f Produktionsjahr: 2005<br />

In Paris wird Nobel Assistent des Chemikers Theophil-Jules Pelouze.<br />

In dessen Labor wurde zuvor das Nitroglycerin erfunden. Nobel<br />

umgeht das Problem der bis dahin unkontrollierbaren Explosion<br />

damit, dass er einen Initialzünder erfindet und sich patentieren lässt.<br />

Um zusätzlich die Gefahren beim Transport zu mindern, gründet er<br />

eigene Nitroglycerinproduktionen in verschiedenen Ländern. Mit Hilfe<br />

von Kieselgur gelingt es ihm aber, das hochexplosive Sprengöl<br />

unempfindlich gegen Schläge und Erschütterungen zu machen.<br />

Wegen seiner enormen Sprengkraft nennt er diesen Sprengstoff<br />

"Dynamit" - nach dem griechischen Wort für "Kraft": "Dynamis".

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