Medienstelle Eilenburg - Medienliste

vorgestellt und österliche Symbole anschaulich erklärt. Gleichzeitig
wird deutlich, wie stark sich der Charakter des Osterfestes von
seinen Anfängen bis heute verändert hat.
4201853 Tischa be Aw, Gedanken zum jüdischen
Trauertag am neunten Aw
Typ: 42 Länge: 14 f Produktionsjahr: 1995
Am neunten Tag im jüdischen Monat Aw , nach unserem Kalender
der Monat August, gedenken die jüdischen Gemeinden überall auf
der Welt der zweimaligen Zerstörung Jerusalems: 587 vor Christus
durch die Babylonier, 70 nach Christus durch die Römer. Der Film
berichtet von diesen Ereignissen und ihren Folgen für das jüdische
Volk. Er zeigt, wie dieser Trauertag bis heute in den Synagogen
begangen wird.
4201854 Mutter mit 16
Typ: 42 Länge: 96 min f Produktionsjahr: 1994
Im Rahmen einer Spielhandlung wird über rechtliche, medizinische
und gesellschaftliche Probleme informiert, vor die sich eine
Sechzehnjährige gestellt sieht. Zugleich geht der Film auch auf die
seelischen Probleme ein, die entstehen können, wenn eine junge
Frau zu früh die Rolle einer Mutter zu übernehmen hat.
4201855 Kirche zweitausend, ein Planspiel
Typ: 42 Länge: 18 f Produktionsjahr: 1994
Im Verlauf einer fiktiven Sitzung kommen im "International Catholic
Headquarter" unter dem Vorsitz von Papst Pablo Cervalez und
seiner Vizepäpstin eine Reihe aktueller Themen zur Diskussion:
Kirchensteuer, Frauen im Priesteramt, Kirche und Politik und vieles
mehr. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird die katholische Kirche
nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und dezentralen Strukturen
geleitet. Ein Video zum Schmunzeln, Diskutieren und Nachdenken.
4201858 Das Autonome Nervensystem
Typ: 42 Länge: 18 f Produktionsjahr: 1994
Mit Hilfe von Sympathikus und Parasympathikus stellt das vegetative
bzw. autonome Nervensystem unseren Körper auf Phasen der Anund
Entspannung optimal ein. Der Film zeigt anschaulich die
Wirkungsweise des autonomen Nervensystems bei einem
"Urmenschen" und einem "Zeitgenossen" im Zeichentrick. Es wird
deutlich, daß durch unsere moderne Lebensweise ein
Ungleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus
entsteht, das zu gesundheitlichen Störungen führen kann.