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Psychotherapeutenjournal 2/2007 (.pdf)

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Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer<br />

Mitteilungen der Ostdeutschen<br />

Psychotherapeutenkammer<br />

Kammer der ostdeutschen Psychotherapeuten hat ihre Arbeit aufgenommen – Die<br />

Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK) ist seit dem 31.3.<strong>2007</strong> mit an die<br />

1800 Mitgliedern ebenfalls Mitglied der Bundespsychotherapeutenkammer.<br />

Leipzig (dür). In großer Geschlossenheit<br />

konstituierte sich vom 30.3. bis 1.4.<strong>2007</strong><br />

in Leipzig die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer<br />

(OPK), die gegenwärtig<br />

1.746 Mitglieder, davon 190 Kinder- und<br />

Jugendpsychotherapeuten (KJP), sowie<br />

784 inaktive Mitglieder repräsentiert. An der<br />

Wahl zum Kammerparlament der ostdeutschen<br />

Psychotherapeuten hatten sich 67<br />

Prozent der OPK-Mitglieder beteiligt.<br />

Dipl.-Psych. Beate Caspar vom Errichtungsausschuß<br />

und der Vertreter des sächsischen<br />

Sozialministeriums Jürgen Hommel<br />

konnten alle frisch gewählten Mitglieder<br />

der Kammerversammlung in der sächsischen<br />

Messemetropole, dem künftigen Sitz<br />

der OPK, begrüßen. Der Präsident der<br />

Bundespsychotherapeutenkammer Professor<br />

Dr. Rainer Richter würdigte besonders<br />

den länderübergreifenden Zusammenschluß<br />

zu einer gemeinsamen<br />

Kammer der fünf Bundesländer und unterstrich<br />

den Wunsch einer guten Zusammenarbeit<br />

auf Bundesebene.<br />

Vizepräsident Dr. Wolfram Rosendahl<br />

200<br />

Vor der Wahl des Vorstandes nahmen die<br />

Delegierten die Berichte des Errichtungsausschusses<br />

und seiner Kommission entgegen,<br />

stimmten dem Jahresabschluß<br />

2006 zu, erteilten Entlastung und dankten<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

Zur Wahl als Präsident/Präsidentin kandidierten<br />

M.A.M.S. Andrea Mrazek (Sachsen)<br />

und Dr. Wolfram Rosendahl (Sachsen-<br />

Anhalt). Gewählt wurde Andrea Mrazek.<br />

Bei der Wahl zum Vizepräsident setzte sich<br />

Dr. Wolfram Rosdendahl gegen Dipl.-Psych.<br />

Frank Massow (KJP, Sachsen) durch.<br />

Als Beisitzer für den OPK-Vorstand wählten<br />

die Delegierten die Dipl.-Psych. Dietmar<br />

Schröder (Brandenburg), Dr. Gregor Peikert<br />

(Thüringen), Dr. Helga Bernt (Mecklenburg-Vorpommern),<br />

sowie Dipl.-Päd.<br />

Johannes Weisang als Vertreter der Kinder-<br />

und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

(KJP).<br />

Dipl.-Psych. Dietmar Schröder<br />

Am zweiten Tag diskutierte die Kammerversammlung<br />

über die Errichtung der Ausschüsse<br />

und wählte deren Mitglieder. Die<br />

Delegierten stimmten dem Vorschlag der<br />

Präsidentin zu, den Ausschuss für Satzung<br />

und Geschäftsordnung und den Ausschuss<br />

für Berufsordnung und Berufsethik<br />

mit den gleichen Personen zu besetzen.<br />

Beide Ausschüsse sollen nicht mehr als<br />

sechs Mitglieder haben. Es muß mindestens<br />

ein Mitglied jeder Berufsgruppe (PP,<br />

KJP) vertreten sein. Gewählt wurden fünf<br />

Mitglieder, Vorsitzender ist Dipl.-Psych. Jens<br />

Kühn (Sachsen-Anhalt). Nächste Aufgabe<br />

des Satzungsausschusses wird die Erarbeitung<br />

der Berufs- und einer Verfahrensordnung<br />

sein.<br />

Dr. Gregor Peikert<br />

In den Ausschuss für Finanzen wählten<br />

die Delegierten ebenfalls fünf Mitglieder,<br />

Vorsitzende ist Dipl.-Psych. Ragna Richter<br />

(Mecklenburg-Vorpommern).<br />

Der Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

sowie für Qualitätssicherung soll<br />

aus acht Mitgliedern bestehen, wobei sich<br />

eine fünfköpfige Arbeitsgruppe mit Fragen<br />

der Aus-, Fort- und Weiterbildung befassen<br />

wird und drei Mitglieder in einer Arbeitsgruppe<br />

für Qualitätssicherung tätig<br />

sein werden. Der Fortbildungsausschuss<br />

bekam den dringenden Arbeitsauftrag,<br />

umgehend die Verfahrensweise zur Zertifizierung<br />

der Fortbildungsveranstaltungen<br />

und die Gebührenverwaltung zu regeln.<br />

Anträge sollen zunächst an Dr. Thomas<br />

Guthke, Uniklinik Leipzig, Liebigstraße 22<br />

A, 04103 Leipzig gerichtet werden.<br />

<strong>Psychotherapeutenjournal</strong> 2/<strong>2007</strong>

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