Finanzberichte 2002 - Trenz AG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhalt Berichte Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Sportförderungsausschuss BFV / LSB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Thesen zur Sportentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Vereinsentwicklung und Strukturfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Breiten- und Gesundheitssport, Sportentwicklung, Sportabzeichen . . . . . . . . . . . . . .20 Leistungssport und Sportmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Bildung, Sportwissenschaft und Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Soziale Arbeit im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Frauen im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Bremer Sportjugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 KSB Bremen-Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 KSB Bremen-Nord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 KSB Bremerhaven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Bericht der Rechnungsprüfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Finanzen Finanzberichte 2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Finanzberichte 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Entwurf des ordentlichen LSB-Haushaltes 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Entwurf des a.o. LSB-Haushaltes 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 Anträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 Wahlen zum Hauptausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 Geschäftsstelle des Landessportbundes Bremen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 Inhalt Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004 1
Bericht des Präsidiums I. Einleitung Der Landessportbund (LSB) Bremen e. V. vertritt die gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Land - der Freien Hansestadt Bremen-, den Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, und insgesamt gegenüber der Öffentlichkeit. Die Satzung des Landessportbundes hat diese politische Hauptaufgabe festgeschrieben. Die Erfüllung dieses Auftrages war auch im Berichtszeitraum - in den Jahren 2003/04 - Richtlinie und Maßgabe für das Präsidium des Landessportbundes. Die Arbeit des Landessportbundes wird gemäß der auf dem Außerordentlichen Landessporttag vom 11.07.1998 verabschiedeten Satzung von unterschiedlichen Gremien gestaltet: dem Hauptausschuss, der sich als Legislativorgan u.a. mit grundsätzlichen verbandspolitischen Themen auseinander setzt und zwischen den Landessporttagen für den Haushalt zuständig ist; dem Präsidium, das in der Gesamtverantwortung für die inhaltlichen Linien und die Umsetzung von Maßnahmen steht und dem Geschäftsführenden (Gf.) Präsidium, das das aktuelle Tagesgeschäft regelt und in erster Linie für die erforderlichen Rahmenbedingungen für den Sport zu sorgen hat. Die Konferenz der Fachverbände bildet eine weitere Plattform, um insbesondere sportspezifische Fragestellungen und ihre verbandspolitische Einbindung zu diskutieren. Zu den Arbeitsschwerpunkten der LSB-Leitungsgremien in den Jahren 2003/04 gehörten u.a. die Umsetzung des Forschungsprojektes "Sport und Ökonomie im Bundesland Bremen - Zum Wertschöpfungsbeitrag durch den Vereinssport", die schon traditionellen "Wahlprüfsteine" zur Bürgerschaftswahl 2003, die mit der Neuordnung des Liegenschaftswesens verbundenen Probleme, die Chancen, die sich für den Sport durch die schrittweise Einführung von Ganztagsschulen ergeben und die Beteiligung des Sports an der Bewerbung Bremens als Kulturhauptstadt 2010. Von der Politikfähigkeit des Sports hängt seine Zukunft entscheidend ab. Für den LSB geht es weiterhin darum, die Rahmenbedingungen für den Sport über das Jahr 2004 hinaus mindestens auf dem vorgefundenen Niveau zu sichern und nachhaltig für weitere Unterstützung zu kämpfen. Das nach wie vor mit Kürzungen, Haushaltseinschränkungen und Sparzwängen verbundene Sanierungsprogramm des Senats der Freien Hansestadt Bremen hat den Sport im Lande Bremen und seine Dachorganisation, den 2 Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004 Landessportbund - dessen sportpolitisches Handeln sich immer auch im politisch-gesellschaftlichen Raum abspielt - nicht unberührt gelassen. Die staatliche Sportförderung ist für den ehrenamtlich getragenen Vereinssport weiterhin unerlässlich und bildet auf der Grundlage des Subsidiaritätsprinzips die eine Säule des erfolgreichen Zusammenwirkens von Sport und Politik im lande Bremen. Dieses Prinzip darf nicht infrage gestellt werden. Dazu sei an dieser Stelle noch einmal betont: Rund 160.000 Menschen - Kinder, Jugendliche und Erwachsene - treiben in den rund 430 Vereinen aus 50 Sportfachverbänden des Landessportbundes Bremen regelmäßig Sport. Eine besondere Rolle spielt dabei die weit über das reine Sporttreiben hinaus gehende soziale, gesundheitliche und bildungspolitische, pädagogische Arbeit, die nach wie vor ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Vereinssports darstellt. Dieser gesellschaftspolitisch unersetzbare Aspekt des organisierten Sports wäre bei einem Wegfall der staatlichen Sportförderung nicht mehr aufrecht zu erhalten - mit völlig unabsehbaren Folgen für unsere Gesellschaft. Der Sport im Lande Bremen ist in den letzten Jahren jeweils mit einem Haushalt bedacht worden, der die wesentlichen Rahmenbedingungen (gerade) noch absicherte. Es ist dieses in Zeiten knapper Kassen keine Selbstverständlichkeit - auch und gerade im Vergleich zu vielen anderen Bundesländern! Der Landessportbund Bremen weiß das zu schätzen. Allerdings wird man aufmerksam und kritisch abwarten müssen, was kommende Haushaltsberatungen für den Sport bringen werden. Zu danken ist hier allen dem Sport verbundenen Politikerinnen und Politikern; dem ehemaligen Sportsenator Dr. Kuno Böse und dem jetzigen Sportsenator Thomas Röwekamp, der Deputation für Sport - insbesondere den Sprechern Jürgen Pohlmann und Hans-Georg Gerling - und den Mitarbeitern in der Sportverwaltung - insbesondere Reinhard Hoffmann und Günter Thieß - für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen beiden Jahren. Reinhard Hoffmann, mittlerweile in den Ruhestand verabschiedet, gilt in diesem Zusammenhang ein besonderer Dank für die jahrzehntelange freundschaftliche Zusammenarbeit. Der Landessportbund hofft auf eine Fortsetzung der bewährten Kooperation mit seinem Nachfolger Dr. Ullrich Mix. Der LSB Bremen hat sich insgesamt in den Jahren 2003/04 erneut als gesellschaftspolitischer Faktor von hohem Rang in unserem Zwei- Städte-Staat dargestellt, gefestigt und be-
Seite 1: Berichte zum Landessporttag 2004 -
Seite 5 und 6: Bericht des Präsidiums umzusetzend
Seite 7 und 8: Bericht des Präsidiums Anspruch na
Seite 9 und 10: Bericht des Präsidiums Einen Schri
Seite 11 und 12: Sportförderungsausschuss Dem gemei
Seite 13 und 14: Sportentwicklung Thesen der Präsid
Seite 15 und 16: Sportentwicklung 5. Bei einer notwe
Seite 17 und 18: Vereinsentwicklung und Strukturfrag
Seite 19 und 20: Öffentlichkeitsarbeit tierten sich
Seite 21 und 22: Breiten- u. Gesundheitssport, Sport
Seite 27 und 28: Sportabzeichen treffs findet eine i
Seite 29 und 30: Leistungssport und Sportmedizin ist
Seite 31 und 32: Bildung, Sportwissenschaft u. Perso
Seite 33 und 34: Frauen im Sport Frauensport war zu
Seite 35 und 36: Frauen im Sport jeweils spezifische
Seite 37 und 38: Bremer Sportjugend gungsanimationen
Seite 39 und 40: KSB Bremen-Stadt Zum Bereich der st
Seite 41 und 42: KSB-Bremen-Stadt Studio begrüßen.
Seite 43 und 44: KSB Bremen-Nord Mitwirkung in versc
Seite 45 und 46: KSB Bremerhaven KSB Info / Pressear
Seite 47 und 48: KSB Bremerhaven Ganztagsschulen (Pa
Seite 49 und 50: KSB Bremerhaven Ständen oder auf d
Seite 51 und 52: Bericht der Kassenprüfer Bericht d
Seite 53 und 54:
Finanzberichte 2002 52 Landessportb
Seite 55 und 56:
Seite 57 und 58:
Seite 59 und 60:
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
Seite 67 und 68:
Seite 69 und 70:
Seite 71 und 72:
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
Seite 77 und 78:
Seite 79 und 80:
Seite 81 und 82:
Seite 83 und 84:
ordentlicher Haushalt 2005 (Entwurf
Seite 85 und 86:
Seite 87 und 88:
Seite 89 und 90:
a.o. Haushalt 2005 (Entwurf) 88 Lan
Seite 91 und 92:
a.o. Haushalt 2005 (Entwurf) 90 Lan
Seite 93 und 94:
Anträge Antrag Nr 1: Tagesordnungs
Seite 95 und 96:
Wahlen zum Hauptausschuss Ekkehard
Seite 97 und 98:
Wahlen zum Hauptausschuss Gert Stru
Seite 99 und 100:
Ehrungen DIETER KARSCH ist eine Ins
Seite 101:
BREITENSPORT Renate Jonas (Referent
Alle anzeigen

Finanzberichte 2002 - Trenz AG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?