Finanzberichte 2002 - Trenz AG
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Ehrungen auf dem Landessporttag<br />
des LSB Bremen am 30.10.04<br />
Goldene Ehrennadel:<br />
HERBERT KÜCK<br />
ist seit 1956 in der Sportbewegung aktiv. Seit<br />
1974, also seit 30 Jahren, steht er als 1.<br />
Vorsitzender an der Spitze des Bremer Kegler<br />
Vereins von 1890. Von 1975 - 91 war er 2.<br />
Landesverbandsvorsitzender des Fachverbandes<br />
Sportkegeln, seit 1991 fungiert er als 1.<br />
Landesverbandsvorsitzender. Er gehörte darüber<br />
hinaus von 1976 - 92 dem Bundesrechtsausschuss<br />
und Bundesverbandsgericht des<br />
Deutschen Keglerbundes an und ist Mitglied im<br />
Hauptausschuss des Landessportbundes<br />
Bremen. Herbert Kück erwarb sich besondere<br />
Verdienste durch den Bau der Kegelsportanlage<br />
mit 32 Bahnen in der Duckwitzstraße und hat<br />
immer ein großes Augenmerk auf die<br />
Jugendarbeit gelegt.<br />
DIETER SCHITTKOWSKI<br />
hat 50 Jahre Leistungssport betrieben. Die<br />
längste Zeit davon widmete er sich dem Judo.<br />
Er holte zahlreiche Titel, war als Aktiver bei<br />
nationalen und internationalen Wettkämpfen<br />
dabei. 1958 entschied er sich, von Wuppertal<br />
nach Bremen zu gehen und eine Judo-Schule zu<br />
eröffnen. Von Beginn an war er mit seinen<br />
Kämpfern immer oben dabei. Dieter Schittkowski<br />
baute eine funktionierende Jugendarbeit<br />
auf, so dass 1991 der Aufstieg in die 1.<br />
Liga gelang. Besonders stolz war er immer darauf,<br />
dass er bis vor einigen Jahren beinahe ausschließlich<br />
mit Kämpfern aus dem eigenen<br />
Nachwuchs oder zumindest aus Bremen ausgekommen<br />
ist. Als Bundesligatrainer, Verbandstrainer,<br />
Sportfunktionär und Prüfungsreferent<br />
hat er Sportgeschichte weit über den Bremer<br />
Judo-Verband hinaus geschrieben.<br />
INGE SCHRÖDER<br />
begann 1949 mit dem Eintritt in den SV Werder<br />
ihre sportliche Karriere zunächst als Korbball-<br />
Spielerin, die sie später im Handball - seinerzeit<br />
noch auf dem Großfeld - fortsetzte. Nach<br />
Beendigung ihrer aktiven Zeit wirkte sie<br />
zunächst als Betreuerin und ist seit 1979 ununterbrochen<br />
ehrenamtlich für den Handball tätig<br />
gewesen: von 1979 - 97 als Frauenwartin im<br />
Bremer Handball-Verband, von 1988 - 98 in<br />
gleicher Funktion im Norddeutschen Handball-<br />
Verband und von 1993 - <strong>2002</strong> ebenfalls als<br />
Frauenwartin im Deutschen Handball-Bund.<br />
1997 wurde Inge Schröder zur Vorsitzenden des<br />
Bremer Handball-Verbandes gewählt, eine<br />
Funktion, die sie auch heute noch mit großem<br />
Sachverstand und Engagement ausübt.<br />
BERND ZIMEHL<br />
begann bereits in jungen Jahren seine Karriere<br />
als Sportfunktionär, zunächst in seinem<br />
Stammverein SV Blockdiek. Dort wirkte er in<br />
der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie als<br />
Übungsleiter und Jugendwart. In seiner Zeit als<br />
Zivildienstleistender war er beim TV Eiche Horn<br />
tätig. An die 20 Jahre ist er mittlerweile beim<br />
Kreissportbund Bremen-Stadt aktiv, zunächst<br />
als Mitglied des Jugendausschusses und als<br />
Jugendwart und seit mittlerweile 12 Jahren -<br />
seit 1992 - als KSB-Vorsitzender. Bernd Zimehl<br />
gehört darüber hinaus seit 1998 dem Präsidium<br />
des Landessportbundes Bremen an. Besondere<br />
Verdienste erwarb er sich um die KSB-Ferienprogramme,<br />
den Spieltreff Bürgerpark, die<br />
Sporthallenverwaltung in Bremen und um die<br />
Präsentation des Sports im Offenen Kanal.<br />
Silberne Ehrennadel<br />
MARGA FOELSKE<br />
hat sich große Verdienste um den Bremischen<br />
Schwimmverein (BSV) erworben, wo sie nach<br />
wie vor als Übungsleiterin, als Leiterin der<br />
Geschäftsstelle und in der Öffentlichkeitsarbeit,<br />
hier vor allem als Herausgeberin der BSV-<br />
Zeitung, tätig ist. Darüber hinaus ist sie auch<br />
für den Landesschwimmverband (LSV) Bremen<br />
aktiv: Marga Foelske arbeitet als Trainerin im<br />
Bereich Aquajogging im Schwimm- und<br />
Freizeitzentrum Osterdeich, dem Hallenbad am<br />
Weser-Stadion, das vom Landesschwimmverband<br />
betrieben wird. Kompetenz und großes<br />
Engagement zeichnen ihre langjährige ehrenamtliche<br />
Arbeit aus.<br />
UDO HAUSCHILD<br />
ist einer der Pioniere des Tennissports in<br />
Bremerhaven und hat dabei zahlreiche<br />
Funktionen im Bremerhavener Tennisverein<br />
ausgeübt, dem er seit 1952 angehört. So war er<br />
von 1975 - 79 2. Vorsitzender und 1. Sportwart<br />
des BTV, von 1984 - 86 und 1987 - 89 2.<br />
Sportwart und von 1990 - <strong>2002</strong> wiederum 2.<br />
Vorsitzender und dazu noch 2. Sportwart. Udo<br />
Hauschild ist zudem seit beinahe 20 Jahren,<br />
nämlich seit 1986 Beisitzer für Bremen-Nord<br />
und Bremerhaven im Tennisverband Nordwest.<br />
Darüber hinaus wirkt er seit vielen Jahren als<br />
Beauftragter für die Vermietung der Hallen.<br />
Ehrungen<br />
Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004 97<br />
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