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Finanzberichte 2002 - Trenz AG

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KSB Bremerhaven<br />

KSB Info / Pressearbeit<br />

Seit acht Jahren erscheint das KSB-Info in<br />

ihrem jetzigen Stil in der Nordsee-Zeitung und<br />

wurde von vielen Sportlerinnen und Sportlern<br />

gelesen. In den beiden Jahren 2003 und 2004<br />

erschien das KSB-Info bis auf wenige Ausgaben<br />

pünktlich jeden ersten Freitag im Monat.<br />

Manchmal konnte es leider nicht erscheinen,<br />

nicht weil zu wenig Texte vorhanden waren<br />

oder es nichts über den Bremerhavener Sport zu<br />

berichten gab, sondern es wurden nicht immer<br />

genug Inserenten für die KSB Seite gefunden,<br />

denn ohne Inserenten kann diese ständige<br />

halbe Seite in der Nordsee-Zeitung nicht erscheinen.<br />

Deswegen gilt an dieser Stelle der besondere<br />

Dank an die Inserenten, bzw. den Partnern des<br />

Sports, der Bremer Toto-Lotto GmbH, der<br />

Bädergesellschaft und der Nordcom, dafür, dass<br />

sie das Erscheinen der Informationen des<br />

Bremerhavener Sports möglich gemacht haben.<br />

Darüber hinaus sind in den letzten Jahren<br />

immer mehr Berichte über die Aktivitäten des<br />

KSB und des Bildungswerkes des LSB in der<br />

Nordsee-Zeitung und dem Sonntagsjournal<br />

erschienen. Dafür herzlichen Dank an die<br />

Redaktionen.<br />

Hallenverteilung<br />

Im Bereich der Hallenverteilung der Bremerhavener<br />

Schulturnhallen ist in den Jahren eine<br />

große Wandlung eingetreten. Seit Einführung<br />

der, meiner Meinung nach noch immer unnötigen,<br />

Hallennutzungsgebühr sind die Vereine /<br />

Verbände dazu übergegangen, ihre Hallenzeiten<br />

zu kürzen.<br />

Dies bedeutet jedoch nicht gleichzeitig, dass<br />

keine Verwendung mehr für Hallenzeiten besteht,<br />

sondern dass aufgrund schlechter Kassenlagen,<br />

bestimmte Bereiche z. B. zusammengelegt<br />

werden mussten. Zudem wurden die<br />

Ganztagsschulen eingeführt und viele Schulen<br />

entdecken jetzt den Sport für Schülerinnen und<br />

Schüler in den Nachmittagsstunden. Sicherlich<br />

eine lohnenswerte Einrichtung, wenn auch vielfach<br />

am Sportverein und dessen gutem vorhandenen<br />

Sportangebot vorbei organisiert.<br />

Auch gibt es für Ballsportlerinnen (Fußball)<br />

gravierende Einschränkungen in den Hallen.<br />

Auf der Vereinsvertretertagung im Februar 2004<br />

wurden die Richtlinien zur Hallenverteilung aus<br />

diesen Gründen neu definiert. Hauptmerkmal<br />

ist jetzt, dass Hallen verteilt werden, wenn die<br />

Nachfrage vorhanden ist, unabhängig von der<br />

Größe des Vereins.<br />

44 Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004<br />

Sporthalle Carl-Schurz-Kaserne<br />

Eine besondere Herausforderung für den<br />

Vorstand besteht seit der Übernahme der<br />

Verwaltung für die Sporthalle auf dem Gelände<br />

der Carl-Schurz-Kaserne.<br />

Seit zwei Jahren wird die Sporthalle durch<br />

Bremerhavener Sportvereine genutzt und durch<br />

einen Grundzuschuss des Amtes für Sport und<br />

Freizeit und durch die Nutzer der Sporthalle<br />

finanziert. Es gibt immer wieder Schwierigkeiten,<br />

die damit zu tun haben, dass der Boden<br />

durch die anstrengende Nutzung gerade durch<br />

die Rollkunstläufer immer wieder gepflegt werden<br />

muss. Wir sind uns aber sicher, dass die<br />

Arbeit, die speziell Helke Behrendt und ganz<br />

besonders Manfred Lietzau in die Sporthalle<br />

stecken, gerechtfertigt ist, da sonst eine erfolgreiche<br />

Sportart bei der Durchführung ihres<br />

Sportes gefährdet wäre.<br />

Gesellschaftliche Verantwortung des KSB<br />

Der Deutsche Sportbund und seine Mitgliedsorganisationen<br />

befassen sich seit einigen Jahren<br />

gezielt mit Beschäftigungsmöglichkeiten auf<br />

dem wachsenden "Arbeitsmarkt Sport".<br />

In Zusammenarbeit mit Arbeitgeberverbänden,<br />

Gewerkschaften und zuständigen Behörden für<br />

berufliche Bildung wurde die Grundlage dafür<br />

geschaffen, dass der Ausbildungsgang für<br />

Sport- und Fitnesskaufleute als Lehrberuf angeboten<br />

werden kann und seit dem 1. August<br />

2001 Sportvereine und - verbände für diesen<br />

Lehrberuf als Ausbildungsbetriebe anerkannt<br />

werden. Nach einer dreijährigen Ausbildungszeit<br />

legen die Auszubildenden bei den Industrie-<br />

und Handelskammern eine Prüfung ab.<br />

Nach deren Bestehen dürfen die Absolventen<br />

die auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes<br />

geregelte Abschlussbezeichnung Sportund<br />

Fitnesskaufmann oder Sport- und Fitnesskauffrau<br />

führen.<br />

Dieser Qualifizierungsmöglichkeit hat sich auch<br />

die Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer<br />

Bremen angenommen. Sie

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