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Finanzberichte 2002 - Trenz AG

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KSB Bremen-Stadt<br />

Zum Bereich der städtischen Sportanlagen sollte<br />

noch angemerkt werden, dass dem Landesbeirat<br />

für Sport (09.12.2003) ein Antrag auf<br />

Erhöhung der Gebührenordnung vorlag. Der Beschluss<br />

wurde ausgesetzt. Sportsenator Thomas<br />

Röwekamp wies aber darauf hin, dass die<br />

Koalitionäre eine Erhöhung sämtlicher Entgelte<br />

um 10 % vereinbart haben.<br />

Für den Berichtszeitraum des Kreissportbundes<br />

Bremen-Stadt der Jahre <strong>2002</strong> bis 2003<br />

beschränke ich mich im Wesentlichen auf die<br />

Aktivitäten des Vorstandes:<br />

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des<br />

gesamten Vorstandes bei allen bedanken, die<br />

dem Kreissportbund Bremen-Stadt tatkräftig<br />

unter die Arme gegriffen haben; ob Vorstandsmitglieder,<br />

ÜbungsleiterInnen der Vereine und<br />

Verbände, dem LSB und seinen Gremien, hauptamtlichen<br />

MitarbeiterInnen des LSB´s, den<br />

VertreterInnen der Behörden, Sponsoren und<br />

und ....<br />

Der Dank richtet sich insbesondere auch an<br />

Frau Rosemarie Krath beim Senator für Bildung<br />

und Wissenschaft, die für den Bereich der<br />

Schulsporthallen dem KSB als ständige Ansprechpartnerin<br />

zur Verfügung stand und hoffentlich<br />

auch weiterhin steht.<br />

Mein Dank richtet sich an die Presse, die den<br />

Kreissportbund Bremen-Stadt bei vielen Aktionen<br />

und Veranstaltungen ins Bild gesetzt hat<br />

und/oder den passenden Text (insbesondere<br />

z.B. bei den Aktionen beim Ferienprogramm<br />

oder in Angelegenheiten Schulsporthallen) veröffentlichte.<br />

Viele, die ich nun hier nicht aufgezählt habe,<br />

mögen bitte nicht böse sein.<br />

Allen ein herzliches Dankeschön.<br />

Die Sporthallenverwaltung / Situation<br />

Mit der Unterzeichnung am 29. Juni 1996 des<br />

Vertrages (Probephase) über die Kooperation<br />

zwischen dem Landessportbund Bremen, Kreissportbund<br />

Bremen-Stadt und dem Kreissportbund<br />

Bremen-Nord und der damaligen Senatorin<br />

für Bildung, Wissenschaft, Kunst und Sport<br />

Bringfriede Kahrs und der weiteren Vertragsunterzeichnung<br />

im Jahre 2000 über den endgültigen<br />

Kooperationsvertrag mit dem Senator für<br />

Bildung und Wissenschaft Willi Lemke wurde<br />

die gute Zusammenarbeit zwischen den Partnern<br />

besiegelt. Der Sport - hier verantwortlich<br />

der KSB-Stadt - hat auf der Grundlage des<br />

Deputationsbeschlusses vom 26. April 1996 folgende<br />

Aufgaben übernommen: Die zentrale<br />

38 Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004<br />

Bewirtschaftung (Abrechnung und Verwaltung<br />

der freien Nutzungszeiten) der Schulsporthallen.<br />

Für die Nutzung der Schulsporthallen<br />

wurde ein Entgelt von EURO 255.646 vereinbart.<br />

Die im Kooperationsvertrag beschriebenen Aufgaben<br />

wurden hauptsächlich von der Geschäftsstelle<br />

des KSB-Stadt geleistet. Hier<br />

hatte es im Jahre <strong>2002</strong> eine Veränderung gegeben.<br />

Walter Brandhorst ist als Mitarbeiter der<br />

Geschäftsstelle ausgeschieden. Als Nachfolgerin<br />

wurde Rita Tempelmann (20 Stunden /<br />

Woche) für die Aufgabe eingestellt. Sie leistet<br />

als Sachbearbeiterin ihre Dienste, muss aber<br />

oftmals eine Managerfunktion übernehmen,<br />

denn, inzwischen laufen nicht nur Abfragen<br />

nach Hallenzeiten auf, sondern zahlreiche<br />

Herausforderungen sind täglich zu meistern.<br />

Das geht von Kündigung der Hallen wegen<br />

Eigenbedarf der Schulen im Rahmen von<br />

Ganztagsschulen, Ausfall von Hallen durch<br />

Sanierung, Brandschäden oder sonstiger schulischer<br />

kurzfristigen Nutzungen. Auch wurden<br />

zahlreiche "Runde Tische" zu Problemfällen<br />

einberufen. Hier hatte der Senator für Bildung<br />

die Vereine und Schulleitungen zu Gesprächen<br />

gebeten, um im Einzelfall die aufgelaufenen<br />

Schwierigkeiten zu besprechen. Kurze Information:<br />

Die KSB-Geschäftsstellenleiterin Rita<br />

Tempelmann ist kurzfristig zum 31.07.2004<br />

beim KSB-Stadt ausgeschieden.<br />

Problematisch ist das Thema "Kleine Ferien".<br />

Durch die Neueinführung der 2 Tage Halbjahresferien<br />

ist es zu einer großen Flut von Nutzungsanträgen<br />

gekommen, die alle Einzeln mit<br />

den Schulen abgeklärt werden mussten.<br />

Darüber hinaus muss die Geschäftsstelle einen<br />

umfangreichen Schriftverkehr und zahlreiche<br />

Bürotätigkeiten im Rahmen der KSB - Aktionen<br />

erledigen.<br />

Unser Hallenverwaltungsprogramm SKUBIS der<br />

Firma ORBIT wurde erweitert sowie der Server<br />

des LSB wurde vom KSB übernommen.<br />

Sporthalle Vahr (ehemalig Lettow-Vorbeck-<br />

Kaserne)<br />

Der KSB-Stadt ist hier auch in den Jahren <strong>2002</strong><br />

und 2003 als zentraler Verwalterin (analog zu<br />

den Schulsporthallen) aufgetreten. Zahlreiche<br />

Vereine konnten somit die Halle in der Vahr für<br />

den Vereinssport nutzen. Der Partner Polizei ist<br />

sehr kooperativ. Ein Dankeschön an die gute<br />

Zusammenarbeit.

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