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Finanzberichte 2002 - Trenz AG

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ner im Stadtteil gewonnen werden. Das Nachbarschaftshaus<br />

"Helene Kaisen", in dem die<br />

Auftakt- und Abschlussveranstaltung stattfand,<br />

erwies sich ebenfalls als engagierter Anlaufpunkt<br />

für die Aktionswochen.<br />

Angebote: 20 Institutionen haben sich<br />

mit insgesamt 70 Angeboten beteiligt.<br />

Teilnehmer: 500 (ca. Angaben nach<br />

Rückfragen)<br />

Auftakt- und Abschlussveranstaltung: 240<br />

Auswertung:<br />

Von den Anbietern erfolgte eine positive<br />

Resonanz und bis auf eine Institution möchten<br />

alle die Aktionswochen wiederholen. Von der<br />

Sportgemeinschaft Oslebshausen wurde der<br />

Wunsch geäußert, die zentralen Veranstaltungen<br />

für die nächsten Schnupper-Card-Wochen<br />

in Oslebshausen durchzuführen. Ein Träger für<br />

kommende Aktionswochen konnte jedoch noch<br />

nicht gefunden werden. Einige Anbieter schlugen<br />

vor, die "Card"- Wochen alle zwei Jahre<br />

durchzuführen.<br />

Die Auftakt- und Abschlussveranstaltung wurden<br />

besonders gut aufgenommen, was auch mit<br />

der Nähe zu den größeren Institutionen wie<br />

TURA Bremen bzw. Nachbarschaftshaus Ohlenhof<br />

zu tun hat.<br />

Es zeigt sich, dass dort, wo die Kursleiter/innen<br />

direkt eingebunden wurden bzw. sehr gute Kontakte<br />

zu den Institutionen bestehen, auch die<br />

Resonanz auf die "Card" besonders hoch ist und<br />

neue Teilnehmer geworben wurden. So konnte<br />

z.B. bei TURA Bremen im Anschluss an die<br />

"Card"-Wochen ein neuer Kurs im Qigong eingerichtet<br />

werden bzw. Teilnehmer meldeten<br />

sich im Fitness-Studio an etc.<br />

Dieses Ergebnis spiegelt sich auch bei der<br />

Verteilung des Infomaterials "Card" wieder.<br />

Als unbefriedigend erwies sich bis jetzt die<br />

Einbeziehung der Geschäftsleute zur Verbreitung<br />

der "Card". Obwohl die Kontakte zu den<br />

Geschäftsleuten aus Walle und Findorff hergestellt<br />

und Interesse signalisiert wurde, erwies<br />

sich die Umsetzung als unzureichend. Hier<br />

bedarf es einer Intensivierung der persönlichen<br />

Kontakte.<br />

Verbessert werden sollte auch die Zusammenarbeit<br />

mit dem Verband der Hausärzte, der ebenfalls<br />

Interesse signalisierte, in dem Zeitraum<br />

jedoch mit anderen Problemen beschäftigt war.<br />

Als sehr positiv zu bewerten ist die Zusammenarbeit<br />

mit der Zeitung "Bremer Anzeiger". Zahlreiche<br />

Rückmeldungen zeigen, dass erfreut registriert<br />

wurde, die Senioren einmal im Mittel-<br />

Breiten- u. Gesundheitssport, Sportentwicklung, Sportabzeichen<br />

punkt zu sehen.<br />

Freizeit-Schnupper-Card in der Neustadt<br />

Nach Absprache mit dem Sportverein BTS<br />

Neustadt sollten die "Card"-Aktionswochen<br />

vom 21.Oktober bis 28.November 2003 in der<br />

Neustadt durchgeführt werden. Im Vereinszentrum<br />

der BTS Neustadt sollten die Auftakt - und<br />

Abschlussveranstaltung stattfinden.<br />

Am 29.6.03 wurden 25 Institutionen angeschrieben<br />

und zu einem Vorbereitungsgespräch<br />

am 18.September 2003 eingeladen. Zu dieser<br />

Veranstaltung kamen nur drei Institutionen. Da<br />

sich auch eine Woche später nur noch eine weitere<br />

Institution gemeldet hatte, mussten die<br />

Aktionswochen verabredungsgemäß abgesagt<br />

werden.<br />

Die Ursache für die mangelnde Beteiligung<br />

scheint darin zu liegen, dass in der Neustadt zu<br />

diesem Thema bisher nicht zusammengearbeitet<br />

worden ist und es mehr persönlicher Gespräche<br />

bedurft hätte, um für eine gemeinsame<br />

Aktion in dieser Form zu werben.<br />

Für diese intensive Vorbereitung fehlte die Zeit.<br />

Eine Verschiebung der Aktionswochen kam<br />

nicht in Frage, da bereits die Vorbereitungen<br />

für die "Card"-Aktionswochen im Frühjahr 2004<br />

in Horn/Vahr getroffen wurden.<br />

Freizeit - Schnupper - Card in der Östlichen<br />

Vorstadt<br />

Um die Möglichkeit zu nutzen, die "Card"-<br />

Aktionswochen in einem dritten Stadtteil<br />

durchzuführen, wurde versucht, nach der Absage<br />

in der Neustadt die Aktion in der Östlichen<br />

Vorstadt zu etablieren. Durch persönliche Kontakte<br />

hätten hier nach eigener Einschätzung<br />

auch kurzfristig Aktionswochen organisiert<br />

werden können. Mit dem Ortsamtsleiter Robert<br />

Bücking, der BTV 1877, dem Bürgerhaus Weserterrassen<br />

und der Friedensgemeinde sowie anderen<br />

Institutionen wurden persönliche Vorgespräche<br />

geführt. Das Bürgerhaus Weserterrassen<br />

war interessiert, in seinen Räumlichkeiten<br />

die Auftakt- und Abschlussveranstaltung im<br />

Februar/ März 2004 durchzuführen.<br />

Ca. 30 Institutionen wurden angeschrieben und<br />

für den 29.November 2003 zu einer Informationsveranstaltung<br />

im Ortsamt eingeladen. Bis<br />

zu diesem Zeitpunkt waren 10 Institutionen<br />

bereit, sich an der "Card" zu beteiligen - für die<br />

Kürze der Zeit ein positives Ergebnis. Bei intensiverer<br />

Nachfrage wären mit Sicherheit weitere<br />

Angebotsträger gewonnen worden. Durch eine<br />

überraschende interne Personalkürzung musste<br />

Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004 21

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