Finanzberichte 2002 - Trenz AG
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eine Kooperation zwischen den beteiligten<br />
Institutionen in den Stadtteilen. Eine einmalige<br />
Aktionsform ist jedoch nicht ausreichend.<br />
Optimalerweise müsste jetzt in den Stadtteilen<br />
weitergearbeitet werden. Es ist jedoch die<br />
Frage, ob dies durch den Landessportbund geleistet<br />
werden kann.<br />
10. Bremerhaven hat über den Stadtrat Klaus<br />
Töpfer angefragt, ob die "Freizeit-Schnupper-<br />
Card" nicht auch in Bremerhaven durchzuführen<br />
ist. Der LSB Bremen wird das Projekt<br />
dort voraussichtlich 2005 einführen und dafür<br />
evt. einen Zuschuss zur Verfügung stellen.<br />
11. Die Institutionen der Östlichen Vorstadt<br />
möchten die "Schnupper-Card" gerne nachholen.<br />
Wenn es möglich ist, die nicht verbrauchten<br />
Gelder auf 2004/ 2005 zu übertragen,<br />
würde der LSB Bremen dieses in sein<br />
Arbeitsprogramm mit aufnehmen.<br />
12. Wenn der Bürgerverein Horn die "Card" das<br />
nächste Jahr durchführen will, ist der LSB<br />
Bremen bereit, ihn zu unterstützen.<br />
13. Der Bremer Westen möchte die Card im<br />
nächsten Jahr wieder durchführen. Unter der<br />
Prämisse, dass sich Institutionen längerfristig<br />
bereit erklären, die Aktion selbstständig durchzuführen,<br />
würde der LSB Bremen seine<br />
Unterstützung zur Weiterentwicklung anbieten.<br />
Fazit: Eine interessante Aktionsform, die bei<br />
den Beteiligten auf Interesse und Zustimmung<br />
stößt, hat wichtige Impulse in den Stadtteilen<br />
gegeben. Mit Sicherheit ist die "Freizeit -<br />
Schnupper - Card" inhaltlich und organisatorisch<br />
zukunftsorientiert ausbaufähig. Entscheidend<br />
aber scheint mir zu sein, inwieweit es<br />
möglich ist, z.B. an Hand dieser Aktionsform,<br />
eine Zusammenarbeit in den Stadtteilen kontinuierlich<br />
auszubauen.<br />
Fachtagung: Senioren und Gesundheit<br />
Am 24.4.2004 fand beim TuS Walle in<br />
Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des<br />
Bremer Turnverbandes ein viel beachtetes<br />
Forum mit Fachtagung zum Thema "Senioren<br />
und Gesundheit" statt. Ca. 120 Übungsleiter/innen<br />
informierten sich im Forum zur Frage<br />
"Was bewegt die Älteren" und sammelten in<br />
insgesamt 17 Workshops und Gesprächsforen<br />
praktische Erfahrungen für die Gestaltung ihrer<br />
Seniorensportangebote.<br />
Breiten- u. Gesundheitssport, Sportentwicklung, Sportabzeichen<br />
Arbeitsbereich:<br />
"Gesundheit"<br />
Landesarbeitsgemeinschaft "SPORT PRO<br />
GESUNDHEIT / SPORT PRO REHA"<br />
Die Landesarbeitsgemeinschaft wurde erweitert<br />
durch das Arbeitsgebiet Rehabilitationssport,<br />
verbunden mit dem Gütesiegel SPORT PRO<br />
REHA, das vom Deutschen Sportbund mit der<br />
Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit<br />
dem Deutschen Behindertensportverband entwickelt<br />
wurde.<br />
So setzt sich die Landesarbeitsgemeinschaft<br />
(L<strong>AG</strong>) zur Zeit aus folgenden Personen zusammen:<br />
Klaus Achilles<br />
Sprecher der L<strong>AG</strong><br />
Dr. Hubert Bakker<br />
Vertreter der Ärztekammer im Lande Bremen<br />
Ingo Scheller<br />
Vertreter des Bremer Turnverbandes<br />
Dr. Matthias Reick<br />
Vertreter des Bremer Leichtathletikverbandes<br />
N.N.<br />
Vertreter des Ausschusses Bildung im LSB<br />
Bremen<br />
Gerd Kortjohann<br />
Vertreter des Behindertensportverbandes,<br />
Bremen<br />
Dr. Horst Ellbrecht<br />
Landesverband Bremen für Prävention und<br />
Rehabilitation von Herz- Kreislauferkrankungen<br />
e.V.<br />
Renate Jonas<br />
Referentin Gesundheitssport im LSB Bremen<br />
Landessportbund Bremen - Jahresbericht 2004 23