Sprachen (2015)

eit mit Angehörigen eine ideale Ergänzung. Durch diese trialogische Sicht
auf die Arbeit, kann die Haltung der Studierenden gegenüber Betroffenen
und Angehörigen sensibilisiert und die Entwicklung einer gemeinsamen
Sprache gestärkt werden. Abschliessend können wir diese Unterrichtsform
nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in der Weiterbildung von allen
Fachpersonen, die in der psychiatrischen Klinik tätig sind, empfehlen.
Literaturverzeichnis
1. Marti-Blumer, R. (2012). Angehörigenarbeit in der stationären Erwachsenenpsychiatrie
- Was Angehörige von Pflegenden erwarten und welche Hindernisse Pflegenden
den Angehörigenkontakt erschweren. Fachhochschule St. Gallen.
2. Wilkinson, C. & McAndrew, S. (2008). `I`m not an outsider, I`m his mother!` A
phenomenological enquiry into carer experiences of exclusion from acute psychiatric
settings. International Journal of Mental Heaalth Nursing, 17, 392-401.
3. Spiessl, H., Schmid, R., Vukovich, A. & Cording, C. (2004). Erwartungen und Zufriedenheit
von Angehörigen psychiatrischer Patienten in stationärer Behandlung.
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4. Benner, P., Tanner, CH. A. & Chesla, C. A. (2000) Pflegeexperten: Pflegekompetenz,
klinisches Wissen und alltägliche Ethik Taschenbuch. Bern: Hans Huber.
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