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„Sprachen“ Eine Herausforderung
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Sprachen Eine Herausforderung für
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ein Medium das sich in kontinuierli
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Inhaltsverzeichnis Präsentationen
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19. Recovery ermöglichen: Sprache
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40. Die Gestörte - das bin ich Pat
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61. „Ich verstehe dich!“ Sprach
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Präsentationen und Workshops Hinwe
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Die Aussagen über die informellen
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Massnahmen Der Start auf der Statio
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3. Der Nutzen des Messinstruments I
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Die Führung kam zu der Überzeugun
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Anliegen einsetzt, entfalteten sich
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Tabelle 1: Gegenüberstellung des t
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Literatur 1. Hubl, D., Die Neurobio
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Ziele des Projekts Ziel ist ein Kon
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Neue Regelung und Anwendung der Ind
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Schlussfolgerungen Die Umsetzung de
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kraft hilft beim Setzen der Nadeln.
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7. Selbststigmatisierung - Interven
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8. Emotionale Intelligenz und Resil
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9. NANDA-I in der stationären psyc
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Literatur 1. Keenan, G., & Yakel, E
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Im pflegerischen Alltag, in Gesprä
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und klopfte mit den Fingern an die
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11. Psychoedukation in einfacher Sp
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Ziele Patientinnen und Patienten so
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Diskussion und Schlussfolgerung Abd
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12. Professionelle Zusammenarbeit i
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Lernziele Klare Informationsstruktu
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logisch. Es ist das Bedürfnis ents
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Literatur 1. Hoffmann, H., E. Hartm
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Zielsetzung Mit unserem Projekt PIO
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15. „Ethikberatung in der Psychia
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Die Patientin hat nach der ersten B
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Contra-Argumente: Zwangsbehandlung
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16. Verstehen wir uns? Понима
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Abschließend wird ein Abgleich mit
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Maß an Integrationswillen mitbring
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Akzeptabilität oder Normalität zu
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tun“, so ändert sich alles. Es w
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Literatur 1. Altes Testament, Buch
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schäftigung. Viele MigrantInnen er
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handelte es sich um eine Roma, eine
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status der MigrantInnen abhängig.
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dem Erfahrungswissen der Betroffene
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wie zeitaufwendige multiprofessione
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20. Exzellente psychiatrische Pfleg
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- Die Pflegenden sind sich ihrer Ko
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Stationsebene - Die Stationsleitung
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21. Von der Vision zur Realität -
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gungsangebot auf hohem, fachlichem
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23. Pflegerische Begleitung beeinfl
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Schlussfolgerung Bei einer mittelfr
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GPS setzt hierfür nur Pflegefachkr
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25. Überleitungsmanagement als Pfl
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26. Zukunftswerkstatt ANP: die Entw
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ANP sind die Verbesserung der Patie
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Literatur 1. Bundesamt für Gesundh
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Ziele Das Referat stellt sprachwiss
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Beratungsmodells in die pflegerisch
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schläge für die Versorgung von Me
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- Sechs Filme, die während der sec
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30. Die pflegenden Angehörigen dem
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eteiligte Personen eingeladen, bspw
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31. Forever Young? Vorausschauendes
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32. Excellenz in der Pflege 2015: W
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33. Sprache vertont unsere Haltung
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ten und auf allen Ebenen zu einer e
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Fallführung durch Pflegende, trotz
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34. Pingo ergo sum - ich male, also
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schaft nach 1945 ausgesprochen schw
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Ein kleiner Exkurs über Lovis Cori
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verschiedenen Berufsgruppen in komp
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Diskussion Die bisherigen Ergebniss
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development. Although every child r
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toren fördern generell die Verstä
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Wochentage und Fragewörter. Dadurc
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38. Strategieentwicklung Magnet Hos
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Dazu gehörte zunächst die gründl
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Um diese zentralen Ziele der messba
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Literatur 1. http://www.nursecreden
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v. a. auf ethische Fragestellungen
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leidenden und unglücklichen Eindru
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Literatur 1. Klinkhammer, G. (2009)
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Vor diesem Hintergrund rückt die F
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erlebt, die in Setting und Inhalt d
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Literatur 1. Prestin, E. & Schulz,
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Thema Wie kann man erkennen, dass e
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teln und eine Beziehung anzubahnen.
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enz der Pflege für Menschen mit Pf
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44. Darüber reden hilft Mit Angeh
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45. Verbesserung der Empathiefähig
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ckeln, wie dies durch die einfühls
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Vorgehensweise - Demenzdiagnose kl
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Auszug aus diesen „Therapeutische
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47. Praxisprojekt zum gezielten Umg
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ziehungsweise Ergo -und Aktivierung
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Menschen. Die Verknüpfung von Asse
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48. Praxisprojekt „Ich red‘ mit
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Vorgehen An der Universitätsklinik
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3. Gearing, R. E., et al. (2009),
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Vorgehen Eine Peer-Mitarbeiterin un
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Flucht eine Entwurzelung. Entwurzel
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sigkeit, Scham und Unsicherheit her
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Jeder von uns bringt eine oder mehr
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nach Literatur aus den folgenden Be
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Einflussfaktoren: Spezifische Einfl
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Schlussfolgerung Medikamenten-Nicht
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matter-Bagnoud, Junod [1] würden s
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wurden routinemässig erhobene Date
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53. Solutiontalk- what else? Lösun
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- durch Lösungsfokussierung erste
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Die Wirkung auf Klienten und auch P
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Methode und praktisches Vorgehen Pr
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Seitens der Mitarbeitenden werden d
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55. Ursache und Prävention von agg
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Kommunikationsfaktoren, Umweltfakto
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Literatur 1. Steinert, T., Bergk, J
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Schwerpunktpraxis stellt auch den K
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und so die mit dem traumatischen Er
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Literatur 1. HKP Richtlinie für am
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von vielfältigem Lebensgut. Eine k
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Thema In diesem Vortrag wird der Ar
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59. Den Dialog zwischen Angehörige
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