- Seite 1 und 2:
„Sprachen“ Eine Herausforderung
- Seite 3 und 4:
Sprachen Eine Herausforderung für
- Seite 5 und 6: ein Medium das sich in kontinuierli
- Seite 7 und 8: Inhaltsverzeichnis Präsentationen
- Seite 9 und 10: 19. Recovery ermöglichen: Sprache
- Seite 11 und 12: 40. Die Gestörte - das bin ich Pat
- Seite 13 und 14: 61. „Ich verstehe dich!“ Sprach
- Seite 15 und 16: Präsentationen und Workshops Hinwe
- Seite 17 und 18: Die Aussagen über die informellen
- Seite 19 und 20: Massnahmen Der Start auf der Statio
- Seite 21 und 22: 3. Der Nutzen des Messinstruments I
- Seite 23 und 24: Die Führung kam zu der Überzeugun
- Seite 25 und 26: Anliegen einsetzt, entfalteten sich
- Seite 27 und 28: Tabelle 1: Gegenüberstellung des t
- Seite 29 und 30: Literatur 1. Hubl, D., Die Neurobio
- Seite 31 und 32: Ziele des Projekts Ziel ist ein Kon
- Seite 33 und 34: Neue Regelung und Anwendung der Ind
- Seite 35 und 36: Schlussfolgerungen Die Umsetzung de
- Seite 37 und 38: kraft hilft beim Setzen der Nadeln.
- Seite 39 und 40: 7. Selbststigmatisierung - Interven
- Seite 41 und 42: 8. Emotionale Intelligenz und Resil
- Seite 43 und 44: 9. NANDA-I in der stationären psyc
- Seite 45 und 46: Literatur 1. Keenan, G., & Yakel, E
- Seite 47 und 48: Im pflegerischen Alltag, in Gesprä
- Seite 49 und 50: und klopfte mit den Fingern an die
- Seite 51 und 52: 11. Psychoedukation in einfacher Sp
- Seite 53 und 54: Ziele Patientinnen und Patienten so
- Seite 55: Diskussion und Schlussfolgerung Abd
- Seite 59 und 60: Lernziele Klare Informationsstruktu
- Seite 61 und 62: logisch. Es ist das Bedürfnis ents
- Seite 63 und 64: Literatur 1. Hoffmann, H., E. Hartm
- Seite 65 und 66: Zielsetzung Mit unserem Projekt PIO
- Seite 67 und 68: 15. „Ethikberatung in der Psychia
- Seite 69 und 70: Die Patientin hat nach der ersten B
- Seite 71 und 72: Contra-Argumente: Zwangsbehandlung
- Seite 73 und 74: 16. Verstehen wir uns? Понима
- Seite 75 und 76: Abschließend wird ein Abgleich mit
- Seite 77 und 78: Maß an Integrationswillen mitbring
- Seite 79 und 80: Akzeptabilität oder Normalität zu
- Seite 81 und 82: tun“, so ändert sich alles. Es w
- Seite 83 und 84: Literatur 1. Altes Testament, Buch
- Seite 85 und 86: schäftigung. Viele MigrantInnen er
- Seite 87 und 88: handelte es sich um eine Roma, eine
- Seite 89 und 90: status der MigrantInnen abhängig.
- Seite 91 und 92: dem Erfahrungswissen der Betroffene
- Seite 93 und 94: wie zeitaufwendige multiprofessione
- Seite 95 und 96: 20. Exzellente psychiatrische Pfleg
- Seite 97 und 98: - Die Pflegenden sind sich ihrer Ko
- Seite 99 und 100: Stationsebene - Die Stationsleitung
- Seite 101 und 102: 21. Von der Vision zur Realität -
- Seite 103 und 104: gungsangebot auf hohem, fachlichem
- Seite 105 und 106: 22. Pflegebedarfe und -intervention
- Seite 107 und 108:
23. Pflegerische Begleitung beeinfl
- Seite 109 und 110:
Schlussfolgerung Bei einer mittelfr
- Seite 111 und 112:
GPS setzt hierfür nur Pflegefachkr
- Seite 113 und 114:
25. Überleitungsmanagement als Pfl
- Seite 115 und 116:
26. Zukunftswerkstatt ANP: die Entw
- Seite 117 und 118:
ANP sind die Verbesserung der Patie
- Seite 119 und 120:
Literatur 1. Bundesamt für Gesundh
- Seite 121 und 122:
Ziele Das Referat stellt sprachwiss
- Seite 123 und 124:
Beratungsmodells in die pflegerisch
- Seite 125 und 126:
schläge für die Versorgung von Me
- Seite 127 und 128:
- Sechs Filme, die während der sec
- Seite 129 und 130:
30. Die pflegenden Angehörigen dem
- Seite 131 und 132:
eteiligte Personen eingeladen, bspw
- Seite 133 und 134:
31. Forever Young? Vorausschauendes
- Seite 135 und 136:
32. Excellenz in der Pflege 2015: W
- Seite 137 und 138:
33. Sprache vertont unsere Haltung
- Seite 139 und 140:
ten und auf allen Ebenen zu einer e
- Seite 141 und 142:
Fallführung durch Pflegende, trotz
- Seite 143 und 144:
34. Pingo ergo sum - ich male, also
- Seite 145 und 146:
schaft nach 1945 ausgesprochen schw
- Seite 147 und 148:
Ein kleiner Exkurs über Lovis Cori
- Seite 149 und 150:
verschiedenen Berufsgruppen in komp
- Seite 151 und 152:
Diskussion Die bisherigen Ergebniss
- Seite 153 und 154:
development. Although every child r
- Seite 155 und 156:
toren fördern generell die Verstä
- Seite 157 und 158:
Wochentage und Fragewörter. Dadurc
- Seite 159 und 160:
38. Strategieentwicklung Magnet Hos
- Seite 161 und 162:
Dazu gehörte zunächst die gründl
- Seite 163 und 164:
Um diese zentralen Ziele der messba
- Seite 165 und 166:
Literatur 1. http://www.nursecreden
- Seite 167 und 168:
v. a. auf ethische Fragestellungen
- Seite 169 und 170:
leidenden und unglücklichen Eindru
- Seite 171 und 172:
Literatur 1. Klinkhammer, G. (2009)
- Seite 173 und 174:
Vor diesem Hintergrund rückt die F
- Seite 175 und 176:
erlebt, die in Setting und Inhalt d
- Seite 177 und 178:
Literatur 1. Prestin, E. & Schulz,
- Seite 179 und 180:
Thema Wie kann man erkennen, dass e
- Seite 181 und 182:
teln und eine Beziehung anzubahnen.
- Seite 183 und 184:
enz der Pflege für Menschen mit Pf
- Seite 185 und 186:
44. Darüber reden hilft Mit Angeh
- Seite 187 und 188:
45. Verbesserung der Empathiefähig
- Seite 189 und 190:
ckeln, wie dies durch die einfühls
- Seite 191 und 192:
Vorgehensweise - Demenzdiagnose kl
- Seite 193 und 194:
Auszug aus diesen „Therapeutische
- Seite 195 und 196:
47. Praxisprojekt zum gezielten Umg
- Seite 197 und 198:
ziehungsweise Ergo -und Aktivierung
- Seite 199 und 200:
Menschen. Die Verknüpfung von Asse
- Seite 201 und 202:
48. Praxisprojekt „Ich red‘ mit
- Seite 203 und 204:
Vorgehen An der Universitätsklinik
- Seite 205 und 206:
3. Gearing, R. E., et al. (2009),
- Seite 207 und 208:
Vorgehen Eine Peer-Mitarbeiterin un
- Seite 209 und 210:
Flucht eine Entwurzelung. Entwurzel
- Seite 211 und 212:
sigkeit, Scham und Unsicherheit her
- Seite 213 und 214:
Jeder von uns bringt eine oder mehr
- Seite 215 und 216:
nach Literatur aus den folgenden Be
- Seite 217 und 218:
Einflussfaktoren: Spezifische Einfl
- Seite 219 und 220:
Schlussfolgerung Medikamenten-Nicht
- Seite 221 und 222:
matter-Bagnoud, Junod [1] würden s
- Seite 223 und 224:
wurden routinemässig erhobene Date
- Seite 225 und 226:
53. Solutiontalk- what else? Lösun
- Seite 227 und 228:
- durch Lösungsfokussierung erste
- Seite 229 und 230:
Die Wirkung auf Klienten und auch P
- Seite 231 und 232:
Methode und praktisches Vorgehen Pr
- Seite 233 und 234:
Seitens der Mitarbeitenden werden d
- Seite 235 und 236:
55. Ursache und Prävention von agg
- Seite 237 und 238:
Kommunikationsfaktoren, Umweltfakto
- Seite 239 und 240:
Literatur 1. Steinert, T., Bergk, J
- Seite 241 und 242:
Schwerpunktpraxis stellt auch den K
- Seite 243 und 244:
und so die mit dem traumatischen Er
- Seite 245 und 246:
Literatur 1. HKP Richtlinie für am
- Seite 247 und 248:
von vielfältigem Lebensgut. Eine k
- Seite 249 und 250:
Thema In diesem Vortrag wird der Ar
- Seite 251 und 252:
59. Den Dialog zwischen Angehörige
- Seite 253 und 254:
dernisse die Pflegenden den Umgang
- Seite 255 und 256:
eit mit Angehörigen eine ideale Er
- Seite 257 und 258:
Aufgrund dieser Anforderungen sind
- Seite 259 und 260:
Prozess der Einführung - Abstimmun
- Seite 261 und 262:
welches einen sprachlichen Austausc
- Seite 263 und 264:
62. Weshalb in einer forensisch-psy
- Seite 265 und 266:
Geschichten sind eine Schatztruhe d
- Seite 267 und 268:
Inzwischen habe mit meiner abschlie
- Seite 269 und 270:
63. Musik als Sprache der Gefühle
- Seite 271 und 272:
64. Mehr als Grüezi und GüleGüle
- Seite 273 und 274:
Ergebnisse/Erfahrungen Ein Besuch e
- Seite 275 und 276:
penphase der Konsum weiter erfasst
- Seite 277 und 278:
Diskussion und Schlussfolgerung - D
- Seite 279 und 280:
sengagement) sowie in der längerfr
- Seite 281 und 282:
ulanten Setting, fördert die Fache
- Seite 283 und 284:
67. "Empathische Kommunikation - is
- Seite 285 und 286:
hat. Diese Erkenntnis ist die Grund
- Seite 287 und 288:
Am Ende dieses Aubildungsschrittes
- Seite 289 und 290:
68. Manifestiert sich Professionali
- Seite 291 und 292:
ten Begrifflichkeiten von Nutzenden
- Seite 293 und 294:
Zielsetzung Das Ziel des Vortrages
- Seite 295 und 296:
70. Das Leben wieder in den Griff b
- Seite 297 und 298:
Literatur 1. World Health Organisat
- Seite 299 und 300:
- Aufbau einer Vertrauensbasis zwis
- Seite 301 und 302:
72. Medienkompetenz von Jugendliche
- Seite 303 und 304:
Als Berufsbildnerin, stehe ich täg
- Seite 305 und 306:
73. "Weniger ist oft mehr!" - Über
- Seite 307 und 308:
74. Eine Kommunikationswand zur Unt
- Seite 309 und 310:
75. Die Versorgungsqualität bei ge
- Seite 311 und 312:
76. Wenn darüber sprechen nicht me
- Seite 313 und 314:
77. Delirprävention im Evangelisch
- Seite 315 und 316:
im Aufbau. 17 Pflegeexperten Demenz
- Seite 317 und 318:
die Teilnehmenden Karten mit einem
- Seite 319 und 320:
Autorinnen und Autoren *Achberger C
- Seite 321 und 322:
*Finklenburg Udo, Dipl. Pflegefachm
- Seite 323 und 324:
Hoff Tanja, Prof. Dr. phil. Dipl.-P
- Seite 325 und 326:
*Lampert Thomas, Pflegefachmann Psy
- Seite 327 und 328:
*Obi Marianne, Dr. phil. / Head of
- Seite 329 und 330:
*Scherer Edith, Kantonale Psychiatr
- Seite 331 und 332:
*Stich Monika, Lehrerin, LFT-Berate
- Seite 333 und 334:
*Wyss Roman, BscN Berner Fachhochsc
- Seite 335:
Dieser Band dokumentiert Vorträge,