Sprachen (2015)

Zielsetzung
Das Ziel des Vortrages ist auf die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen
Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen hinzuweisen und der
Ansatz der „Koproduktion“ als einen möglichen Weg der Zusammenarbeit
vorzustellen und kritisch zu diskutieren.
Vorgehen
Der Vortrag fokussiert auf die Ausgangslage, welche zu einem wachsenden
Interesse an neuen Formen der Zusammenarbeit in der psychiatrische Pflege
geführt haben.
Der Ansatz der „Koproduktion“ wird mittels bestimmender Merkmale vorgestellt.
Anhand praktischer Beispiele soll verdeutlicht werden, wie „Koproduktion“
umgesetzt werden kann und welche Chancen/Perspektiven sich für
die psychiatrische Pflege daraus ergeben.
Literatur
1. Burr, C., Schulz, M., Winter, A. & Zuaboni, G. (2012). Recovery in der Praxis:
2. Voraussetzungen, Interventionen, Projekte. Köln: Psychiatrie Verlag.
3. WHO. (2010). User empowerment in mental health: A statement by the WHO
Regional Office of Europe. Copenhagen: WHO.
4. Slay, J. & Robinson, B. (2011). In This Together: Building knowledge about coproduciton.
London: nef.
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