05.04.2019 Aufrufe

Humanismus 4.0 - Und wo bleibt der Mensch? - Das SHE works! Magazin im April 2019

Humanismus 4.0 - Und wo bleibt der Mensch? Mensch und Maschine – eine Verbindung, die in den vergangenen Jahren immer enger geworden ist. Kaum ein Gebiet, das nicht ohne Roboter, künstliche Intelligenz oder Automation auskommt. Und die Einsatzbereiche werden größer. Ob im Job, in der Freizeit oder zuhause – die Technik ist umfassend im Vormarsch und umgibt uns schon jetzt, ohne dass wir es immer wahrnehmen. Wo bleibt da der Mensch mit seinen Fähigkeiten?

Humanismus 4.0 - Und wo bleibt der Mensch? Mensch und Maschine – eine Verbindung, die in den vergangenen Jahren immer enger geworden ist. Kaum ein Gebiet, das nicht ohne Roboter, künstliche Intelligenz oder Automation auskommt. Und die Einsatzbereiche werden größer. Ob im Job, in der Freizeit oder zuhause – die Technik ist umfassend im Vormarsch und umgibt uns schon jetzt, ohne dass wir es immer wahrnehmen. Wo bleibt da der Mensch mit seinen Fähigkeiten?

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es vielfach noch kein einheitliches Verständnis<br />

darüber, welchen Zweck dieser Schritt genau<br />

erfüllen soll. Während die Digitalisierung für den<br />

einen insbeson<strong>der</strong>e die Freiheit bedeutet,<br />

standort- und plattformunabhängig auf jedwede<br />

Daten und prozessrelevante Informationen<br />

zuzugreifen, verbindet ein an<strong>der</strong>er damit die<br />

Möglichkeit, Arbeitsprozesse für je<strong>der</strong>mann<br />

transparent zu virtualisieren, um eine effiziente<br />

Ablauforganisation und gleichbleibend hohe<br />

Arbeitsproduktivität sicherzustellen. Ob Daten<br />

o<strong>der</strong> Prozesse – die Digitalisierung entfaltet für die<br />

Unternehmen dann erst ihr volles disruptives<br />

Potenzial, wenn Prozesse,<br />

Unternehmensökosysteme und Daten über<br />

smarte Technologien miteinan<strong>der</strong> zu einem<br />

digitalen Gesamtkonzept verknüpft werden.<br />

Digitalisierung von Projekten, Arbeitsabläufen<br />

und Kommunikation<br />

Was Unternehmen auf dem Weg in die<br />

Digitalisierung benötigen, sind zunächst<br />

Instrumente, um Aufgaben und Workflows digital<br />

abzubilden: Dazu gehören<br />

Kommunikationswerkzeuge wie Mail- und<br />

Messenger-Dienste, ein digitaler,<br />

mitarbeiterspezifischer Workspace zur Abbildung<br />

von Projekten und Abläufen, eine flexible<br />

Workflow-Engine zur Steuerung und<br />

Automatisierung von Arbeitsprozessen sowie<br />

smarte Collaboration-Funktionen, um ein vitales<br />

und digital dokumentiertes Prozess-Ökosystem<br />

zur Unterstützung von Arbeitsabläufen auch über<br />

die Unternehmensgrenzen hinaus aufzubauen.<br />

Verlag „Um die Ecke“ schafft<br />

digitale Workspaces für<br />

Agenturgeschäft<br />

Birgit Franchy<br />

„Heute sind wir und unsere<br />

Team-Mitglie<strong>der</strong> sehr straff und zielgerichtet<br />

organisiert. Sämtliche projektrelevante<br />

Korrespondenz findet direkt und ganz ohne<br />

aufwändige Suche direkt über unsere zentrale<br />

Collaboration-Plattform Task<strong>wo</strong>rld statt und ist<br />

direkt mit dem Projekt, Anhängen und allen<br />

notwendigen Informationen verknüpft. Neue<br />

Mitarbeiter lassen sich sofort über einen<br />

Einladungslink „onboarden“ und arbeiten ihre<br />

Aufgaben <strong>im</strong> Workspace nacheinan<strong>der</strong> ab, ohne<br />

sich um aufwändige Abst<strong>im</strong>mungsprozesse,<br />

Terminkoordination o<strong>der</strong> Verant<strong>wo</strong>rtlichkeiten<br />

kümmern zu müssen“, erläutert Birgit Franchy,<br />

Inhaberin des Verlagshauses „Um die Ecke“.<br />

„Damit können wir den gesamten<br />

Erstellungsprozess unserer verschiedenen<br />

<strong>Magazin</strong>e mit allen prozessbeteiligten<br />

Mitarbeitern digital und medienbruchfrei<br />

strukturieren, nachverfolgen und steuern – auch<br />

ganz ohne eigenständiges Redaktionssystem.“<br />

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