31.08.2020 Aufrufe

GALABAU PRAXIS Print 2019 auch als Onlineversion

Liebe Leserinnen und Leser, Sie kennen die GALABAU PRAXIS als digitales Journal und wundern sich, diese nun als Printversion vorzufinden? Der Grund ist dafür schnell erklärt: Wir sind seit zehn Jahren am Markt und möchten unseren Radius weiter ausdehnen. Daher nutzen wir die Chance der demopark 2019, Ihnen die GALABAU PRAXIS als Online-Magazin näherzubringen. Gewiss, diese gedruckte Ausgabe kann Ihnen nur einen Ausschnitt bieten – aber vielleicht Ihr Interesse wecken, unter www.GALABAU-PRAXIS.de auch im digitalen Journal zu stöbern. Der große Vorteil für Sie als Leserinnen und Leser liegt darin, Videos von Geräten im Einsatz zu sehen, um so einen ersten Eindruck von der Leistung des gewünschten Produkts zu erhalten. Durch die Verlinkungen am Ende der Berichte können Sie weitergehende Informationen direkt beim Hersteller abrufen – seien es technische Daten, Zubehör und Anbauteile oder auch den aktuellen Katalog - dies gilt aber nur bei den digitalen Ausgaben. Übrigens: Neben Artikeln über Objekte und Neuheiten erstellen wir Testberichte und suchen hierfür immer engagierte Tester. Interessiert? Dann einfach unter Tester@GALABAUPRAXIS.com unverbindlich anmelden. Damit die digitale GALABAU PRAXIS bei Ihnen ankommt, melden Sie sich einfach unter www.GALABAU-PRAXIS.com an. Unseren Anmeldebutton finden Sie online gleich unter der aktuellen Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Michael Elison und das GALABAU PRAXIS-TEAM

Liebe Leserinnen und Leser,
Sie kennen die GALABAU PRAXIS als digitales Journal und wundern sich, diese nun als Printversion vorzufinden?
Der Grund ist dafür schnell erklärt: Wir sind seit zehn Jahren am Markt und möchten unseren Radius weiter ausdehnen. Daher nutzen wir die Chance der demopark 2019, Ihnen die GALABAU PRAXIS als Online-Magazin näherzubringen. Gewiss, diese gedruckte Ausgabe kann Ihnen nur einen Ausschnitt bieten – aber vielleicht Ihr Interesse wecken, unter www.GALABAU-PRAXIS.de auch im digitalen Journal zu stöbern.
Der große Vorteil für Sie als Leserinnen und Leser liegt darin, Videos von Geräten im Einsatz zu sehen, um so einen ersten Eindruck von der Leistung des gewünschten Produkts zu erhalten. Durch die Verlinkungen am Ende der Berichte können Sie weitergehende Informationen direkt beim Hersteller abrufen – seien es technische Daten, Zubehör und Anbauteile oder auch den aktuellen Katalog - dies gilt aber nur bei den digitalen Ausgaben.
Übrigens: Neben Artikeln über Objekte und Neuheiten erstellen wir Testberichte und suchen hierfür immer engagierte Tester. Interessiert? Dann einfach unter Tester@GALABAUPRAXIS.com unverbindlich anmelden.
Damit die digitale GALABAU PRAXIS bei Ihnen ankommt, melden Sie sich einfach unter www.GALABAU-PRAXIS.com an. Unseren Anmeldebutton finden Sie online gleich unter der aktuellen Ausgabe.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen
Michael Elison und das GALABAU PRAXIS-TEAM

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<strong>GALABAU</strong><br />

<strong>PRAXIS</strong><br />

<strong>GALABAU</strong><br />

<strong>PRAXIS</strong><br />

Bildquelle: Donald Strube<br />

Jahren kaum ein Thema, hat der Pilz im vergangenen Jahr viele<br />

durch Trockenstress geschwächte Bäume befallen. Auch bei<br />

Arbeiten in von Rußrinden-Krankheit befallenen Beständen ist<br />

persönliche Schutzausrüstung unverzichtbar. Die Sporen des<br />

Pilzes können zu Lungenschädigungen führen.<br />

Meyer stellte auf den Baumpflegetagen in Augsburg ein<br />

geeignetes Sortiment an Arbeitsschutz-Ausrüstungvor.<br />

Mehr Infos:<br />

Hermann Meyer KG<br />

25462 Rellingen<br />

Tel.: +49 (0) 4101 4909 0<br />

Fax: +49 (0) 4101 4909 39<br />

mail@meyer-shop.com<br />

www.meyer-shop.com<br />

Die Brennhaare bohren sich <strong>auch</strong> in die<br />

Schleimhäute von Lunge und Auge.<br />

Bildquelle: Dräger Safety AG & Co. KGaA (1)<br />

Bildquelle: Donald Strube<br />

Eichenprozessionsspinner<br />

und kein Ende<br />

Mittlerweile hat sich in Deutschland die Erkenntnis<br />

durchgesetzt, dass der Eichenprozessionsspinner<br />

(EPS) großflächig bei uns heimisch geworden ist.<br />

Die seit Jahren durchgeführten Bekämpfungsaktionen mit<br />

Bioziden werden <strong>auch</strong> weiterhin Alltag bleiben. Aber: Die<br />

Nester mit den gefährlichen Brennhaaren, die ab dem<br />

3. Larvenstadium entstehen, sind trotzdem eine Gefahr.<br />

Zum Schutz der Bevölkerung werden die verbliebenen<br />

Nester abgesaugt. Andere Methoden wie Abbrennen oder<br />

der Einsatz eines scharfen Wasserstrahls führen eher zum<br />

ungewollten Effekt einer Verbreitung der kleinen Härchen.<br />

Zentral ist die Auswahl der richtigen Schutzausrüstung: Der<br />

Hautkontakt mit den Brennhaaren führt i. d. R. zu starken<br />

Reaktionen mit Quaddelbildung und Juckreiz. Diese Symptome<br />

können bis zu 2 Wochen andauern. Die Schutzklei-<br />

dung muss nach dem Einsatz gründlich gereinigt werden,<br />

besser noch sind Einweg-Schutzanzüge.<br />

Die Brennhaare bohren sich <strong>auch</strong> in die Schleimhäute von<br />

Lunge und Auge. Hier lösen sie starke Irritationen bis hin zu<br />

Entzündungen aus.<br />

Mit einem Durchmesser von 0,005 mm sind sie nur<br />

unwesentlich stärker <strong>als</strong> Asbestfasern. Auf den Schutz von<br />

Gesicht und Atemwegen ist daher besonders zu achten.<br />

Die Hermann Meyer KG aus Rellingen empfiehlt daher eine<br />

komplette Schutzhaube und ein Gebläse- Atemschutzgerät.<br />

Eine weitere Gefahr geht vom Bergahorn aus: Die sogenannte<br />

Rußrinden-Krankheit, ausgelöst von einem<br />

Schl<strong>auch</strong>pilz namens Cryptostroma corticale. In „normalen“

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