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Bauwesen an Universitäten und Fachhochschulen

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Einleitung 5<br />

Zielsetzung <strong>und</strong> Aufbau des Berichts<br />

Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Pl<strong>an</strong>ungshilfen zur Bedarfspl<strong>an</strong>ung für fachliche Einrichtungen<br />

der Architektur <strong>und</strong> des Bauingenieurwesens <strong>an</strong> <strong>Universitäten</strong> <strong>und</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> zu<br />

entwickeln. Die Bedarfspl<strong>an</strong>ung basiert hierbei auf einer eingehenden Analyse fachspezifischer<br />

Strukturen in Lehre, Forschung, Org<strong>an</strong>isation <strong>und</strong> Personal der beiden Disziplinen <strong>und</strong> bezieht neben<br />

aktuellen Strukturbedingungen auch Zukunftstendenzen, soweit prognostizierbar, ein.<br />

Entwickelt werden fachspezifische Bausteine, die bei Neupl<strong>an</strong>ungen oder im Rahmen von Umstrukturierungen<br />

von bestehenden Einrichtungen zu konkreten Pl<strong>an</strong>ungsmodellen kombiniert werden<br />

können. Hierbei ist hervorzuheben, dass die individuellen Merkmale von zu bepl<strong>an</strong>enden<br />

Hochschuleinrichtungen, welche aufgr<strong>und</strong> der Abstraktion in dieser Untersuchung offen bleiben<br />

müssen, wichtige Determin<strong>an</strong>ten eines konkreten Ressourcenbedarfes darstellen <strong>und</strong> bei konkreten<br />

Pl<strong>an</strong>ungen Anpassungen erforderlich machen können.<br />

Wie eine solche Anpassung erfolgen k<strong>an</strong>n, wird im Rahmen einer Reihe exemplarischer Fachbereichsmodelle<br />

für Einrichtungen unterschiedlicher Größe <strong>und</strong> Ausrichtung dargestellt. Hierbei werden<br />

vor dem Hintergr<strong>und</strong> der aktuellen Diskussion über die Bildung von größeren Einheiten sowohl<br />

Pl<strong>an</strong>ungshilfen für eigenständige Einrichtungen der beiden Fächer bereitgestellt, als auch Möglichkeiten<br />

der Kooperation im Bereich des <strong>Bauwesen</strong>s <strong>und</strong> sich hieraus ergebende Ressourceneinsparungen<br />

untersucht.<br />

Das weit gefasste Verständnis von Bedarfspl<strong>an</strong>ung spiegelt sich in der Struktur des vorliegenden<br />

Berichts wider, die in Abbildung E.3 dargestellt ist. Nach diesem einleitenden Kapitel werden zunächst<br />

die fachlichen Strukturen, die Lehre, die Forschung sowie die Org<strong>an</strong>isation <strong>und</strong> Personalstrukturen<br />

von Einrichtungen des <strong>Bauwesen</strong>s untersucht. Darauf aufbauend werden Pl<strong>an</strong>ungshinweise<br />

<strong>und</strong> Modelle für die Ressourcenpl<strong>an</strong>ung entwickelt.<br />

Strukturelle Gr<strong>und</strong>lagen<br />

1. Fachliche Strukturen<br />

2. Lehre<br />

3. Forschung<br />

4. Org<strong>an</strong>isation<br />

Abb. E.3: Aufbau der Untersuchung<br />

Flächen- <strong>und</strong> Raumpl<strong>an</strong>ung<br />

Bedarfsmodelle<br />

<strong>Bauwesen</strong> <strong>an</strong> <strong>Universitäten</strong> <strong>und</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> HIS GmbH<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

Ressourcenpl<strong>an</strong>ung<br />

Personalmodelle

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