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SPORTaktiv April 2023

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FIT<br />

Gut versorgt<br />

läuft es besser<br />

Mit dem Sportpensum erhöht sich der Bedarf<br />

an Mikronährstoffen. Wie man seine eigene<br />

Versorgungslage erkennt, wann Mikronährstoff-<br />

Ergänzung ein Thema ist und warum man dabei auf<br />

hohe Qualität achten sollte.<br />

von Christof Domenig<br />

Egal, ob man im<br />

Freizeit sport einfach<br />

besser werden will<br />

oder auf ein selbst gestecktes<br />

Ziel wie eine<br />

Wettkampfteilnahme<br />

hinarbeitet – Kontinuität ist das Um<br />

und Auf. Damit Training wirkt,<br />

braucht es Regelmäßigkeit und ein<br />

gut getimtes Wechselspiel zwischen<br />

Sport einheiten und Regeneration.<br />

Und egal auch, in welcher Jahreszeit<br />

– ein starkes Immunsystem ist<br />

dabei von großem Wert, um sich<br />

nicht von jedem Infekt gleich aus<br />

der Bahn werfen zu lassen.<br />

Rund um dieses Immunsystem<br />

lohnen sich ein paar Gedanken über<br />

Mikronährstoffe. Zumal, wenn das<br />

Sportpensum höher wird. „Ein erhöhter<br />

Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen<br />

wie Vitamin D oder<br />

Zink kann sich auf das Immunsystem<br />

und dessen Leistungsbereitschaft<br />

auswirken“, bestätigt Claudia<br />

Waidacher, Teamleiterin Scientific<br />

Communication bei Promedico,<br />

bekannt für hochwertige<br />

Mikronährstoff- Supplemente<br />

(„Pure Encapsulations ® “). „Auch<br />

der Mineralstoff Magnesium ist für<br />

Sportler von Bedeutung. Magnesium<br />

unterstützt gemeinsam mit Vitamin<br />

D die Muskelfunktion – ist<br />

der erhöhte Bedarf von Sportlern<br />

nicht gedeckt, kann das zu verminderter<br />

Leistung führen.“ Um Aufschluss<br />

zu erhalten, wie es um die<br />

Versorgungssituation des Körpers<br />

steht, ist eine Mikronährstoffanalyse<br />

das Mittel der Wahl, rät Waidacher.<br />

Beste Anlaufstelle dafür sind<br />

Mediziner mit Zusatzausbildung<br />

Orthomolekularmedizin, um (abhängig<br />

von den zu testenden Mikronährstoffen)<br />

entweder eine Serumanalyse<br />

oder noch besser eine<br />

Vollblutanalyse vornehmen zu lassen.<br />

Anhand der Ergebnisse sollte<br />

man – soweit möglich – die Ernährung<br />

optimieren und gegebenenfalls<br />

auch Ursachenforschung betreiben:<br />

Die Darmgesundheit spielt etwa<br />

auch eine Rolle, damit Nährstoffe<br />

gut aufgenommen werden. Danach<br />

geht es daran, Fehlendes zu supplementieren,<br />

also gezielt zu ergänzen.<br />

Wo oft Mehrbedarf besteht<br />

Wie merkt man als Freizeitsportler<br />

eigentlich, dass man „mehr“<br />

bräuchte, als der Körper bekommt?<br />

„Zeichen eines erhöhten Bedarfs an<br />

Mikronährstoffen sind Leistungsknicks,<br />

verlängerte Regenerationszeiten<br />

oder schnelle Ermüdung“,<br />

erklärt die Promedico-Expertin.<br />

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