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Ich weiß ja selbst nicht, was hier passiert."<br />

Nachdem er eine Speichelprobe abgegeben hatte, fuhr<br />

er mit Kaija zu ihrer Wohnung. Sie schliefen die Nacht<br />

eng umschlungen und doch wachten sie beide immer<br />

wieder ängstlich auf.<br />

Immer wieder erschien Arvo das Gesicht der alten Frau.<br />

Er würde es nie mehr vergessen.<br />

Und dann hatte er einen Traum in dem ihn schwarz gekleidete<br />

Gestalten mit Ehrfurcht begegneten, obwohl er<br />

im Traum ein kleines Kind war. Aber sie liessen ihn<br />

auch nie in Ruhe, immer war er unter Beobachtung.<br />

Als sie am Morgen auf die Straße traten, glaubte Arvo<br />

mehrfach weiß gekleidete verdächtige Gestalten zu sehen.<br />

Doch immer dann, wenn er genauer hinsah, waren<br />

sie verschwunden.<br />

Er stützte sich auf Kaija. "Ich glaube, ich werde verrückt."<br />

Kaija streichelte ihm über den Kopf. "Das Ganze ist<br />

verrückt, nicht Du."<br />

Im Kaufhaus in der Innenstadt war es dann aber eindeutig.<br />

Ein weiß gekleideter Mann versuchte, sich ihnen<br />

zu nähern. Sie flüchteten durch einen Personaleingang<br />

und riefen die Polizei. Natürlich war der weiß Gekleidete<br />

längst verschwunden.<br />

Im Nachhinein waren sie sich nicht mal sicher, ob sie<br />

sich nicht geirrt hatten.<br />

Einer der Polizisten telefonierte mit der Kommissarin.<br />

Sie bat Arvo und Kaija nochmal vorbeizukommen.<br />

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