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achten Frigga Bachmann keinen Schritt weiter.<br />

Das meiste war Routine und sie dachte nebenbei an die<br />

Geburtstagsfeier ihrer Nichte.<br />

Sie brauchte noch ein Geschenk.<br />

Niemand schien etwas über das Sexualleben des Opfers<br />

gewusst zu haben und sie war sich nicht mal sicher,<br />

ob die sexuellen Vorlieben etwas mit seinem Tod<br />

zu tun hatten. Die Vermutung eines Zusammenhangs<br />

des Todes des Opfers mit einem ausgeartetem Sexspiel<br />

war nicht bewiesen.<br />

Aber sie hatte keine andere Spur.<br />

Es gab kaum private Bekannte.<br />

Das Opfer schien allein gelebt zu haben. Der oder die<br />

Täter hatten nichts gestohlen und mussten einen<br />

Schlüssel gehabt haben.<br />

Oder George B. Maxell hatte seine Mörder eingelassen.<br />

Vielleicht auch das.<br />

Ihr Chef, Hauptkommissar Urs Miner war mit einem<br />

weiteren Fall beschäftigt.<br />

Dann endlich gelang es der Technik, in das Laptop zu<br />

kommen.<br />

Die Kommissarin Frigga Bachmann durchforschte <strong>als</strong><br />

erstes die Internetverbindungen des Opfers.<br />

Das meiste war unauffällig.<br />

Nur ein Link erweckte sofort ihre Aufmerksamkeit -<br />

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