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che auch keinen."<br />

Er schüttelte sie ab.<br />

Die Frau fuhr entsetzt zusammen. Sie hob die Arme,<br />

<strong>als</strong> wolle sie einen imaginären Angriff abwehren und<br />

wich zurück. Sie schrie. "Aaaah!" Dann flüsterte sie.<br />

"Weiche von mir, führe mich nicht in Versuchung, Satan."<br />

Sie bekreuzigte sich, erhob sich und lief davon.<br />

Kaija wollte die Polizei informieren, doch Arvo hatte<br />

von allem einfach genug. Er wollte nicht schon wieder<br />

mit der Kommissarin sprechen.<br />

Das alles brachte nichts. Diese Leute waren verrückt.<br />

Das alles gab keinen Sinn.<br />

Er nahm Kaija in die Arme. "Bitte nimm es mir nicht<br />

übel, aber ich brauche ein wenig Zeit für mich.<br />

Ich muss einfach mal allein darüber nachdenken."<br />

Kaija lächelte. "Das ist völlig ok, Issa. Darf ich Morgen<br />

früh vorbeikommen?"<br />

Arvo küsste sie. "Ja klar. Es ist nur jetzt im Moment<br />

so."<br />

Arvo verbrachte den Tag in der Küche mit mehren Kannen<br />

Espresso und dachte zurück, ohne zu wissen wohin.<br />

Seltsame Gesänge, dunkle kühle Gänge und schwarze<br />

Kutten waren alles, was er erinnern konnte, aber das<br />

alles gab keinen tieferen Sinn.<br />

Nachmittags klingelte es an der Tür. Erst wollte Arvo<br />

sich nicht melden.<br />

Doch dann betätigte er die Sprechanlage.<br />

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