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nie in diesem Sinn eröffnen."<br />

Dai sah ihre Freundin an und umarmte sie. "Na, viel<br />

Glück."<br />

Alina versuchte zu lächeln, doch sie mußte nicht nur an<br />

ihren Auftrag sondern auch immer wieder an Kim denken.<br />

Kim ging ihr schon seit einigen Tagen nicht mehr<br />

aus dem Kopf.<br />

Sie hatte Kim beim Schwimmen kennengelernt. Aber<br />

immer wenn sie versuchte ihm näher zu kommen, entzog<br />

er sich.<br />

Und doch hatte er sie zum Abendessen eingeladen.<br />

Und ausgerechnet jetzt hatte sie diesen Auftrag.<br />

Sie durfte nicht vergessen ihm abzusagen, vielleicht<br />

sollte sie ihm ein paar Blumen schicken.<br />

Zwei Tage später saß Alina schon wieder im Airlift auf<br />

dem Rückflug. Sie war todmüde.<br />

Zwar war die Anreise nach München einfach gewesen<br />

und sie hatte von New York aus nur wenige Stunden<br />

benötigt, aber die Fahrt von München nach Unterpfaffenbach,<br />

dem Sitz seiner Heiligkeit Ringpoche Franz<br />

Josef Hintermayer, hatte sie mehr <strong>als</strong> 12 Stunden an<br />

Zeit gekostet.<br />

Sie war erst nach Mitternacht angekommen und hatte<br />

dann Mühe, in ihr Hotel hineinzukommen. Zum Glück<br />

kannte die Taxifahrerin einen der Hotelmitarbeiter und<br />

konnte ihn unter seiner Privatnummer erreichen.<br />

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