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Wohnen ohne Barrieren - MBWSV NRW

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Grundriss des<br />

Eingangsbereichs<br />

mit Servicebüro und<br />

Gemeinschaftsraum.<br />

64<br />

Sozialmanagement<br />

Die „räumliche Trennung“ der Seniorenwohnungen von den<br />

Familienwohnungen in verschiedene Gebäude wird kompensiert<br />

durch den zentral gelegenen Gemeinschaftsraum mit angegliedertem<br />

Service-Büro und gut gestalteten Außenbereichen, aus<br />

denen sich generationsübergreifende Begegnungsmöglichkeiten<br />

ergeben.<br />

Neben der Schaffung von lebenswerten und attraktiven<br />

Wohnquartieren hat sich die GWG Schwerte als Ziel gesetzt,<br />

durch Einsatz eines Sozialmanagements das Zusammenleben<br />

von Jung und Alt, Deutschen und Migranten zu fördern. Dazu<br />

hat die GWG zwei Sozialarbeiter eingestellt, die in dem eingerichteten<br />

Stadtteilbüro während der Woche nachmittags<br />

den Menschen des Wohnviertels beratend zur Verfügung stehen.<br />

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Kinder- und<br />

Jugendbetreuung sowie in der Hilfestellung und Beratung bei<br />

spezifischen Fragen und Anliegen von älteren Mieterinnen<br />

und Mietern. Gleichzeitig organisiert eine ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin regelmäßig verschiedene Veranstaltungen<br />

und Programme für ältere Menschen wie z.B. Gymnastik,<br />

Gedächtnistraining, Basteln oder gemeinsames Frühstück im<br />

Gemeinschaftsraum. Hier können auch private Feiern und selbst<br />

organisierte Treffen der Bew<strong>ohne</strong>r stattfinden.

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