Wohnen ohne Barrieren - MBWSV NRW

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In das bestehende Wohnquartier integriert. 69
Ein außen liegen- der Aufzug erschließt Alt- und Neubau. Neues Wohnen in alter Bausubstanz Projekt: Neuss-Weckhoven 70 Neubau Altbau Nachträgliche barrierefreie Erschließung einer 60er-Jahre-Siedlung Die nachträgliche barrierefreie Erschließung der 60er-Jahre Bestandssiedlung in Neuss-Weckhoven ist ein bemerkenswertes Beispiel der Anpassung bestehender Siedlungen an veränderte Wohnbedürfnisse. Die drei viergeschossigen bestehenden Häuserzeilen werden zurzeit nicht nur umfassend saniert, sondern zusätzlich durch dreigeschossige, straßenbegleitende Anbauten ergänzt. Dadurch werden die ehemals unmittelbar dem Straßenlärm ausgesetzten Zwischenräume der Zeilen in ruhige Innenbereiche von hoher Nutzungsqualität verwandelt, die sich nach Südosten zum Landschaftsraum öffnen. Die so entstandenen winkelförmigen Gebäude erhalten davor gesetzte Laubengänge, die zur Wahrung von Privatheit mit Abstand vor die Fassaden gesetzt worden sind. Freistehende Aufzugstürme, die durch ihren roten Anstrich im Straßenraum deutliche Signale setzen, erschließen die Laubengänge barrierefrei. Differenziertes Wohnungsangebot Im Bestand waren durchweg Zweizimmer-Wohnungen vorhanden, wenn auch mit unterschiedlich großen Flächenangeboten. Die alte Monostruktur wurde zugunsten eines vielfältigen und differenzierten Angebotes aufgegeben. So entstanden zum Teil größere, familiengerechte Wohnungen mit 4-5 Zimmern. Heute umfasst die Wohnanlage insgesamt 99 Wohneinheiten mit einem breiten Wohnungsmix auf einer Gesamtwohnfläche von 2.628 m 2 . Die ursprünglichen Bestandstreppenhäuser mit Zwischenpodesten blieben erhalten, zusätzlich jedoch erhielt
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Wohnen ohne Barrieren - Komfort fü
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2 Vorwort Barrierefreies Wohnen ist
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Kapitel 1 Künftige Anforderungen a
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8 1.3 Gesetzliche Vorgaben und DIN
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Kapitel 2 Bauliche Maßnahmen im Be
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Kapitel 3 Eine Wohnung für „alle
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„Alte Gewohnheiten“ Das Festhal
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16 Die stufenlose Erschließung Ein
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Seite 21 und 22: 3.3 Aufenthaltsräume Geeignet und
Seite 23 und 24: 3.4 Die Küche Für Leib und Seele
Seite 25 und 26: 3.5 Das Bad Ein Ort des Wohlbehagen
Seite 27 und 28: Wer gerne in die Wanne steigt, dem
Seite 29 und 30: Dichtungen für Außentüren. Links
Seite 31 und 32: Ausreichender Platz für einen bequ
Seite 33 und 34: Abstellflächen für Kinderwagen, F
Seite 35 und 36: Kapitel 4 Praktische Lösungen zur
Seite 37 und 38: 36 Eine Barriere besteht auch, ...
Seite 39 und 40: 38 Wie einige typische Bestandsbarr
Seite 41 und 42: In vielen flächenminimierten Besta
Seite 43 und 44: Kapitel 5 Vorbildliche Projekte aus
Seite 45 und 46: 44 Gemeinschaftshaus mit Aufzugstur
Seite 47 und 48: Integrieren statt separieren Projek
Seite 49 und 50: 48 Wohnkonzept Das Wohnkonzept erm
Seite 51 und 52: Integrierte Quartiersentwicklung f
Seite 53 und 54: Von der Fassade abgerück- te Laube
Seite 55 und 56: Barrierefrei im Einfamilienhaus Pro
Seite 57 und 58: In jungen Jahren schon ans Alter de
Seite 59 und 60: Ein zukunftsweisendes Wohnquartier
Seite 61 und 62: 60 Wohnungsnahe und sichere Spielfl
Seite 63 und 64: Qualität für alle Generationen Pr
Seite 65 und 66: Grundriss des Eingangsbereichs mit
Seite 67 und 68: Ein „Comeback“ mit Charme und K
Seite 69: 68 ■ Die vertraute „gute Stube
Seite 73 und 74: 72 Infrastruktur und Nahverkehr Ein
Seite 75 und 76: Ein weiter, aber lohnender Weg Proj
Seite 77 und 78: 76 Mit Aufzug und Treppe: spielend
Seite 79 und 80: 78 Fotonachweis Projekt Fotograf Ti
Seite 81 und 82: 80 Impressum Herausgeber: Ministeri
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