Wohnen ohne Barrieren - MBWSV NRW

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Optimierte Wohnungsgrundrisse innerhalb der schwie- rigenBestands- situation eines Altbaus. Die Wohn- und Individualräume sind konsequent zum Licht hin ausge- richtet, alle ande- ren Funktionen wie Kochen sind zur Er- schließung orientiert. Verbindungsbau zur barrierefreien Erschließung. Gründerzeithaus Fachwerkhaus 75
76 Mit Aufzug und Treppe: spielend leicht. Blick in den inneren Erschließungsgang des Fachwerkhauses. Durch ein als moderner Glasbaukörper gestaltetes neues Treppenhaus zwischen beiden Gebäuden konnte die Erschließung ausgelagert und trotz unterschiedlicher Höhenniveaus eine Verbindung geschaffen werden. Das neue Treppenhaus ersetzt die ursprünglich vorhandenen vier Treppenhäuser und schaffte somit Platz für eine zeitgemäße Raumaufteilung. Ein Fahrstuhl im Treppenhaus ermöglicht den problemlosen Zugang auch für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer. Er ermöglicht die Anfahrt aller Ebenen beider Gebäude – wichtigste Voraussetzung für die barrierefreie Erschließung aller Wohnungen. So verbindet sich für die Bew<strong>ohne</strong>r auf ideale Weise der Komfort einer Neubauwohnung mit dem Charme eines historischen Gebäudes. Die Wohnungen im Fachwerkhaus sind barrierefrei nach DIN 18025, Teil 2, die Wohnungen im Gründerzeithaus aufgrund der großzügigeren Grundfläche behindertengerecht nach Teil 1. Im 1. und 2. OG wurden die Grundrisse geändert und die barrierefreie Erschließung aller Wohnungen durch einen inneren Erschließungsgang ermöglicht. Es wurden schwellenfreie Zugänge mit Türbreiten von einem Meter realisiert. Die Bäder wurden mit bodengleichen Duschen ausgestattet. Trotz der erheblichen Umplanung konnten Teile des Innenfachwerks und die Deckenkonstruktion erhalten bleiben. Ebenfalls blieb die Außenansicht des Hauses unverändert.
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Wohnen ohne Barrieren - Komfort fü
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2 Vorwort Barrierefreies Wohnen ist
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4 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Inh
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Kapitel 1 Künftige Anforderungen a
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8 1.3 Gesetzliche Vorgaben und DIN
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Kapitel 2 Bauliche Maßnahmen im Be
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Kapitel 3 Eine Wohnung für „alle
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„Alte Gewohnheiten“ Das Festhal
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16 Die stufenlose Erschließung Ein
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18 Sichere Treppen und Treppenhäus
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3.3 Aufenthaltsräume Geeignet und
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3.4 Die Küche Für Leib und Seele
Seite 25 und 26: 3.5 Das Bad Ein Ort des Wohlbehagen
Seite 27 und 28: Wer gerne in die Wanne steigt, dem
Seite 29 und 30: Dichtungen für Außentüren. Links
Seite 31 und 32: Ausreichender Platz für einen bequ
Seite 33 und 34: Abstellflächen für Kinderwagen, F
Seite 35 und 36: Kapitel 4 Praktische Lösungen zur
Seite 37 und 38: 36 Eine Barriere besteht auch, ...
Seite 39 und 40: 38 Wie einige typische Bestandsbarr
Seite 41 und 42: In vielen flächenminimierten Besta
Seite 43 und 44: Kapitel 5 Vorbildliche Projekte aus
Seite 45 und 46: 44 Gemeinschaftshaus mit Aufzugstur
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Seite 49 und 50: 48 Wohnkonzept Das Wohnkonzept erm
Seite 51 und 52: Integrierte Quartiersentwicklung f
Seite 53 und 54: Von der Fassade abgerück- te Laube
Seite 55 und 56: Barrierefrei im Einfamilienhaus Pro
Seite 57 und 58: In jungen Jahren schon ans Alter de
Seite 59 und 60: Ein zukunftsweisendes Wohnquartier
Seite 61 und 62: 60 Wohnungsnahe und sichere Spielfl
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Seite 65 und 66: Grundriss des Eingangsbereichs mit
Seite 67 und 68: Ein „Comeback“ mit Charme und K
Seite 69 und 70: 68 ■ Die vertraute „gute Stube
Seite 71 und 72: Ein außen liegen- der Aufzug ersch
Seite 73 und 74: 72 Infrastruktur und Nahverkehr Ein
Seite 75: Ein weiter, aber lohnender Weg Proj
Seite 79 und 80: 78 Fotonachweis Projekt Fotograf Ti
Seite 81 und 82: 80 Impressum Herausgeber: Ministeri
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